Dormagen: Stadt lehnt Einführung eines neuen Newsletters ab Reescrito en alemán: Dormagen: Stadt ablehnt Einführung eines neuen Newsletters

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Dormagen: Stadt lehnt Einführung eines neuen Newsletters ab

In einer überraschenden Entscheidung lehnte die Stadtverwaltung von Dormagen die Einführung eines neuen Newsletters ab. Dieser sollte ursprünglich als neue Plattform für die Kommunikation zwischen der Stadt und ihren Bürgern dienen. Die Gründe für diese Entscheidung sind noch nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass Kosten- und Zeitfaktoren eine Rolle gespielt haben. Die Bürger von Dormagen müssen sich weiterhin auf andere Kanäle verlassen, um sich über wichtige Ereignisse und Neuigkeiten in ihrer Stadt zu informieren. Die Entscheidung wird sicherlich zu einer intensiven Diskussion in der Stadt führen.

Stadt Dormagen lehnt Einführung eines neuen Newsletters ab

Die Stadt Dormagen wird vorerst keinen Newsletter für die städtische Webseite einführen. Ein entsprechender Antrag der Grünen, der die Bürger automatisiert über aktuelle städtische Themen informieren sollte, wurde im Digitalisierungsausschuss abgelehnt.

Grüne hatten einen automatisierten Dienst für Bürgerangebote angeregt

Grüne hatten einen automatisierten Dienst für Bürgerangebote angeregt

Die Grünen, vertreten durch Fraktionschef Tim Wallraff, hatten den Antrag im Juli eingereicht. Sie betonten, dass ein Newsletter die Bürger regelmäßig und bequem über wichtige Entwicklungen, wie Klimaschutzmaßnahmen und Stadtteilkonferenzen, informieren würde. „Ein automatisierter Newsletter könnte die Reichweite der städtischen Informationen deutlich erhöhen“, argumentiert Wallraff.

Beispiele aus Bonn, Bottrop und Aachen zeigen, dass solche Angebote in anderen Städten erfolgreich sind.

Stadtverwaltung sieht keine Notwendigkeit für einen weiteren Kommunikationskanal

Stadtverwaltung sieht keine Notwendigkeit für einen weiteren Kommunikationskanal

Die Stadtverwaltung sieht jedoch keine Notwendigkeit für einen weiteren Kommunikationskanal. Dormagen biete bereits eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Bürger zu informieren, darunter eine „gut gepflegte Webseite“ und einen wöchentlichen WhatsApp-Newsletter.

Zudem sei die technische Umsetzung eines konfigurierbaren Newsletters aufwendig und teuer. Die Einrichtung eines konfigurierbaren Newsletters erfordere ein erhebliches Maß an Programmierung und die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, was mit entsprechend hohen Kosten verbunden wäre.

Zudem bestehe die Gefahr, dass die technischen Anforderungen, wie die sichere Speicherung von E-Mail-Adressen und Registrierungen, zusätzlichen Aufwand verursachen. „Der zusätzliche Aufwand für Programmierung, Datensicherheit und externe Dienstleister ist weder nötig noch wirtschaftlich sinnvoll“, erklärte der Erste Beigeordnete Fritz Bezold.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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