Drogen angeblich in Supermärkten in Berlin und Brandenburg entdeckt
Die Behörden haben Berichte über verdächtige Substanzen in mehreren Supermärkten in Berlin und Brandenburg erhalten. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Herkunft und den Vertrieb dieser illegalen Drogen zu klären. Laut ersten Erkenntnissen könnten die Substanzen möglicherweise versehentlich in die Lebensmittel gelangt sein. Die Gesundheitsbehörden warnen die Bevölkerung vor dem Konsum dieser gefährlichen Substanzen und raten dringend davon ab, Produkte aus den betroffenen Supermärkten zu erwerben. Es wird empfohlen, jegliche verdächtigen Produkte umgehend den Behörden zu melden, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.
Pakete mit Betäubungsmitteln in Berliner und Brandenburger Supermärkten gefunden
In mehreren Supermärkten in Berlin und Brandenburg sind am Donnerstag Pakete mit mutmaßlichen Betäubungsmitteln entdeckt worden. Die Beamten seien am Morgen von Mitarbeitern der Filialen benachrichtigt worden, erklärte ein Sprecher der Polizei. Demnach haben sich die Pakete in Bananenkisten unter den Früchten befunden. Um welche Mengen es sich handelte, ließen die Beamten zunächst offen. Auch über die Zahl der betroffenen Supermärkte und deren Standorte machte die Polizei vorerst keine Angaben.
Die Polizei geht nach einer ersten Begutachtung der Paketinhalte von Betäubungsmitteln aus. Andere Medien berichteten bereits von Kokain. Die Beamten bestätigten das nicht.
An der Aktion ist sowohl die Berliner als auch die Brandenburger Polizei und der Zoll beteiligt.
Diese Funde sind keine Einzelfälle
Im September vergangenen Jahres fand die Polizei in Groß Kreutz westlich von Potsdam rund 500 Kilogramm Kokain. Ein Großhändler für Obst und Gemüse informierte die Polizei, „nachdem bei der Anlieferung von Bananenkisten verdächtig aussehende Päckchen in der Ladung festgestellt wurden“, wie eine Sprecherin der Polizei erklärte. Die Bananen dienten laut Polizei als Tarnung der Kokain-Lieferung.
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