Duisburg: Zwei Männer überfallen ihre Altersgenossen mit Messer
In der Stadt Duisburg ist ein schockierender Vorfall passiert: Zwei Männer haben ihre Altersgenossen mit einem Messer überfallen. Die Polizei meldet, dass die beiden Täter ihre Opfer aus ihrem eigenen Alterskreis ausgewählt haben. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber die Ermittler gehen von einer mutwilligen und gewalttätigen Handlung aus. Die Opfer werden derzeit medizinisch versorgt, während die Polizei nach den Tätern fahndet. Weitere Informationen über den Vorfall werden erwartet.
Blutiger Überfall in Duisburg: Zwei Männer überfallen 20-Jährigen in Neumühl
Am Mittwochabend, 28. August, kam es in Neumühl zu einer blutigen Auseinandersetzung. Gegen 18 Uhr wurde ein 20-jähriger Duisburger von zwei Männern verletzt.
Der Tathergang: Der junge Mann saß auf einer Parkbank in einer Grünanlage an der Kopernikusstraße, als ihn zwei etwa gleichaltrige Männer ansprachen und sich ungefragt zu ihm setzten. Nachdem er sie mehrfach gebeten hatte, sich von ihm fernzuhalten, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung.
Das Verbrechen: Dabei soll einer der bisher unbekannten Männer ein Messer gezogen und dem 20-Jährigen in den Oberschenkel gestochen haben. Danach flüchteten die Täter.
Die Opfer: Der verletzte Mann begab sich später zur Versorgung seiner Wunden in ein Krankenhaus.
Die Verdächtigen:
Die unbekannten Männer beschreibt das Opfer so: beide haben dunkle Haare, einen dunklen Hautteint und sind um die 20 Jahre alt.
Der erste Täter: Der eine sei etwa 1,85 Meter groß, schlank, habe einen schwarzen Vollbart und trug einen schwarz-grauen Trainingsanzug, schwarze Schuhe und eine schwarze Umhängetasche.
Der zweite Täter: Der andere sei circa 1,70 Meter mit normaler Figur und zurückgegelten Haaren. Er war mit einem weißen Langarmoberteil und einer roten Jogginghose bekleidet.
Die Ermittlungen:
Die Duisburger Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Aufruf an Zeugen: Zeuginnen oder Zeugen, die verdächtige Personen beobachtet haben, sollen sich unter der Rufnummer 0203 2800 beim Kriminalkommissariat 34 melden.
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