Düsseldorf: Der Ausbau von Glasfaser in der Stadt hat einen neuen Meilenstein erreicht, indem nun die östlichen Stadtteile davon profitieren. Dies bedeutet, dass die Bewohner und Unternehmen in diesen Gebieten bald von einer schnelleren und zuverlässigeren Internetverbindung profitieren werden. Die Entscheidung, die Glasfasertechnologie in die östlichen Stadtteile auszuweiten, ist ein wichtiger Schritt, um die Digitalisierung der Region voranzutreiben und die Infrastruktur für die Zukunft zu stärken. Dieser Fortschritt wird es den Einwohnern ermöglichen, von den Vorteilen der modernen Technologie in vollem Umfang zu profitieren und die Kommunikation sowie die Arbeitsmöglichkeiten zu verbessern.
Düsseldorf treibt den Glasfaserausbau weiter voran
Die Stadt Düsseldorf hat im Rathaus eine Vereinbarung mit dem Unternehmen Westconnect unterzeichnet, um den Ausbau des Glasfasernetzes in mehreren Stadtvierteln voranzutreiben. Westconnect plant den Ausbau in Hubbelrath, Knittkuhl, Ludenberg, Gerresheim-Ost, Vennhausen und Unterbach. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum umfassenden Glasfaserausbau in Düsseldorf.
Die Information der Einwohner über das geplante Vorhaben hat bereits begonnen, und erste Gespräche zu den Bauvorhaben wurden geführt. Oberbürgermeister Stephan Keller zeigte sich bei der Unterzeichnung zuversichtlich: „Wir werden Düsseldorf weiter zukunftsfähig machen.“ Der Glasfaserausbau ist ein wichtiger Standortfaktor und bietet Chancen sowohl für Unternehmen als auch im privaten Bereich.
Geschäftsführer Robin Weiand von Westconnect äußerte sich positiv über die Zusammenarbeit: „Ich freue mich sehr über die Kooperation mit der Stadt Düsseldorf. Als langjähriger Glasfaseranbieter werden wir ein leistungsstarkes Glasfasernetz bis in die Wohnungen bauen.“
Die Glasfasernetze werden durch die Telekommunikationsunternehmen aus eigenen Mitteln finanziert. Die Freigabe der Eigentümer in Form einer Grundstückseigentümererklärung ist daher entscheidend für den Anschluss einer Immobilie. Das Ziel einer flächendeckenden Versorgung mit Glasfaseranschlüssen erfordert daher gemeinschaftliches Engagement von TK-Unternehmen, Stadt, Eigentümern und Nutzern.
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