Die Stadt Düsseldorf präsentiert mit Stolz die Ausstellung des Gewinners des Wettbewerbs Nördlich Kalkumer Schloßallee. In einer feierlichen Zeremonie wurde der Künstler ausgewählt, seine Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Ausstellung zeigt eine Vielfalt an kreativen Arbeiten, die die Schönheit und Vielfalt der Region widerspiegeln. Besucher haben die Möglichkeit, in die faszinierende Welt des Gewinners einzutauchen und seine künstlerische Vision zu erleben. Diese Veranstaltung lädt dazu ein, die Kunstszene der Stadt zu entdecken und die künstlerische Meisterleistung des Gewinners zu bewundern. Die Ausstellung ist ein Highlight für Kunstliebhaber und Interessierte gleichermaßen und ein Muss für alle, die die künstlerische Vielfalt von Düsseldorf erleben wollen.
Düsseldorf präsentiert Gewinner des Wettbewerbs Nördlich Kalkumer Schloßallee in Ausstellung
Bei einem städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb wurde herausgearbeitet, wie das Areal „Nördlich Kalkumer Schloßallee“ entwickelt werden soll. Nach einem mehrmonatigen Verfahren mit intensiver Öffentlichkeitsbeteiligung hat das Preisgericht am 31. Januar in großer Übereinstimmung den Entwurf von Venus Architekten aus Hamburg mit Greenbox Landschaftsarchitekten und BeL – Sozietät für Architektur aus Köln als bestes Konzept und damit, bei entsprechender politischer Beschlussfassung, als Grundlage für das sich anschließende Bebauungsplanverfahren ausgewählt.
Nun wird der Entwurf ausgestellt. Dieser und das entsprechende Architekturmodell sind von Montag, 15. April, bis Freitag, 17. Mai, im Kaiserswerther Bürgerbüro, Kaiserswerther Markt 35, zu sehen. Öffnungszeiten sind Montag und Dienstag von 7.30 bis 16 Uhr, Mittwoch und Freitag von 7.30 bis 13 Uhr und Donnerstag von 7.30 bis 18 Uhr. Die Ausstellung ist frei zugänglich.
Geplant ist eine clusterartige Bebauung des 34,5 Hektar großen Areals, bei dem möglichst viel Freifläche erhalten bleiben soll. Rund 550 kleine und große Wohnungen unterschiedlicher Preiskategorien und Nutzungsansprüche sollen in den drei Angern entstehen. Die neue Gesamtschule ist zwischen Fliedner-Gymnasium und dem Lindenhof geplant. Der Ponyhof Lindenhof kann, wie auch die Tennisplätze, entgegen anderer Entwürfe damit bleiben.
Bei der Abschlusspräsentation im Januar wurden aus der Öffentlichkeit bereits verschiedene Anregungen zu dem Entwurf vorgetragen. Ebenso sind aus fachplanerischer Sicht Anpassungen erforderlich. All diese Themen werden aktuell zusammengetragen, ausgewertet, geprüft und in den Entwurf eingearbeitet. Danach wird das förmliche Bebauungsplanverfahren eingeleitet, das weitere Beteiligungsmöglichkeiten der Öffentlichkeit vorsieht. Ich freue mich auf die gemeinsame Ausgestaltung dieses zukunftsweisenden Projekts, betont Baudezernentin Cornelia Zuschke.
Weitere Infos unter: www.dialog-kalkumer-schlossallee.de.
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