Düsseldorf: DreiTES Fave-Konzept von Ka-Tsun Yuen
In der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens, Düsseldorf, ereignet sich aktuell ein architektonisches Highlight. Der renommierte Architekt Ka-Tsun Yuen präsentiert sein neuestes Projekt: das DreiTES Fave-Konzept. Dieses innovative Konzept kombiniert modernste Architektur mit nachhaltigen und umweltfreundlichen Aspekten. Mit seinem visionären Ansatz möchte Yuen neue Maßstäbe in der Stadtplanung setzen. Die Stadtverwaltung und die Bevölkerung von Düsseldorf sind aufgerüstet, um das Potenzial dieses Projekts zu erkunden und die Zukunft der Stadt zu gestalten.
DreiTES FaveKonzept von KaTsun Yuen: Ein Restaurant, das von außen unscheinbar, aber von innen herausragend ist
Von außen wirkt das Restaurant eher unscheinbar, klein und unauffällig. Doch der ahnungslose Passant wird eines Besseren belehrt, wenn er das Fave an der Morper Straße in Gerresheim betritt: Edles Ambiente, kunstvoll arrangiertes Licht und mitten in den paar Quadratmetern wächst scheinbar ein Kirschblütenbaum.
Keine Frage, Ka-Tsun Yuen hat hier aus ganz wenig ziemlich viel gemacht. Es ist sein zweiter Laden, in dem er das Fave-Konzept umsetzt, welches – und das mag bei all der Mühe, die er investiert hat, überraschen – primär auf den Lieferdienst ausgerichtet ist.
Ein Gastronom mit Leidenschaft und Erfahrung
Den Namen Yuen kennt man in der Düsseldorfer Gastro-Szene vor allem von mehreren bekannten Sushi-Restaurants, die auch ausgezeichnet wurden. Bei Fave setzt der 30-Jährige im Rahmen japanischer Fusion-Küche jedoch vor allem auf eine andere Karte: Burger. Und die sind keineswegs so, wie man sie kennt.
Das Fave-Konzept: Eine Mischung aus japanischer Fusion-Küche und Burger-Genuss
Das fängt beim Brötchen an, „wir haben vier Monate gebraucht, bis es nach unseren Vorstellungen so richtig fluffig ist“, erzählt Yuen. Auch die Saucen basieren auf einer (Geheim-)Rezeptur. Es gibt zwar auch den normalen Hamburger oder Cheeseburger, besonders raffiniert wirken und schmecken aber Salmon- und Yakiniku- (marinierte Rinderscheiben), Trüffel-Beef- und Ahiru-Burger (knusprige Ente).
Neben der breiten Burger-Auswahl gibt es auch Bowls und Tapas, Sushi und Sashimi sowie Desserts.
Weitere Pläne und Ambitionen
Neben Gerresheim hat Yuen dieses kulinarische Konzept auch bereits an der Weseler Straße im Zooviertel umgesetzt, bald soll mit Standort Nummer drei an der Friedenstraße noch eine richtig große Filiale folgen. „So können wir sicherstellen, dass die Anfahrten nicht zu weit sind und das Essen auch wirklich noch warm ist, wenn es ankommt“, erläutert der findige Gastronom.
Gerade Gerresheim habe bisher bei japanischer Küche noch reichlich Luft nach oben gehabt. Yuen ist da jedenfalls sehr pingelig, will, dass alles bis hin zur Verpackung („Das Essen muss atmen, darf nicht matschig sein“) perfekt ist. „Alles soll letztlich einfach sein, aber eben auch so gut wie möglich“, sagt er.
Den Foodtruck nutzt er gerne als Testballon, um zu erfahren, was gut ankommt. „Und damit kann man Leute auf sich aufmerksam machen, sie quasi einfangen, die dann vielleicht später zu Stammkunden werden.“
Ka-Tsun Yuen hat seine familiären Wurzeln in Hongkong. Ursprünglich hat der 30-Jährige mal Maschinenbau studiert, irgendwie aber immer schon nebenbei Gastro gemacht. 2019 hat er sich dann zusammen mit einem Partner erstmals mit einem Restaurant selbstständig gemacht, später kam dann noch ein zweites hinzu.
Weitere Informationen
Info: favehome.de
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