Düsseldorf: Volt-Partei präsentiert neue Führungsspitze
Die Volt-Partei, eine der jüngsten und dynamischsten politischen Kräfte in Deutschland, hat heute in Düsseldorf ihre neue Führungsspitze vorgestellt. Diese Ankündigung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Partei, die sich seit ihrer Gründung 2018 zu einer wichtigen Stimme in der politischen Landschaft entwickelt hat. Die neue Führung wird die Partei in die nächste Phase ihrer Entwicklung führen und die Ziele und Visionen von Volt weiter vorantreiben. Wir berichten live von der Veranstaltung und bringen Ihnen alle wichtigen Informationen und Details über die neue Führungsspitze der Volt-Partei.
VoltPartei präsentiert neue Führungsspitze in Düsseldorf
Die VoltPartei in Düsseldorf hat ein neues Führungspersonal gewählt. Die rund 150 Mitglieder der Partei in der Landeshauptstadt haben sich für Sarah Engels (40), Antje de Haan (36), Dennis Jansen (33) und André Müller (40) entschieden. Dieses Team der europaweit aktiven Partei wird ab sofort als City Leads arbeiten, so die Bezeichnung bei Volt.
Nach dem erfolgreichen Abschneiden bei der Europawahl, bei der die Partei in Düsseldorf 4,8 Prozent der Stimmen erreichte, blickt Volt nun auf die im nächsten Jahr anstehende Kommunal- und Bundestagswahl. Die Partei spricht von einer weiteren spannenden Phase.
Das Ziel lautet, 2025 mit mindestens drei Sitzen und somit als Fraktion ins Düsseldorfer Rathaus einzuziehen. Wir freuen uns darauf, Düsseldorf mit pragmatischen und sozial gerechten Lösungen mitzugestalten, sagte Sarah Engels.
Das neu gewählte Führungsteam dankte zudem Gottfried Panhaus, der nach über drei Jahren als City Lead nicht mehr kandidierte. Er wolle sich nun auf seine Arbeit als Volt-Ratsherr innerhalb der Düsseldorfer SPD-Ratsfraktion konzentrieren.
Die VoltPartei in Düsseldorf ist somit bestens gerüstet, um die kommenden Wahlen erfolgreich zu bestehen und die Ziele der Partei umzusetzen. Die neue Führungsspitze ist bereit, die Partei in die nächste Phase zu führen und die Stimmen der Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen.
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