Eisenbahnerin soll Zugbegleiterin in Essen ins Gesicht geschlagen haben
In Essen ereignete sich am Dienstag ein schockierender Vorfall auf einem Zug. Eine 35-jährige Eisenbahnerin soll eine 27-jährige Zugbegleiterin unmittelbar ins Gesicht geschlagen haben. Der Zwischenfall passierte gegen 18 Uhr, als der Regionalzug von Düsseldorf nach Dortmund im Hauptbahnhof von Essen hielt. Die Polizei wurde umgehend informiert und nahm die Eisenbahnerin fest. Die Zugbegleiterin erlitt leichte Verletzungen und wurde vor Ort medizinisch versorgt. Die Ermittlungen laufen noch, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären.
Eisenbahnerin wird brutal geschlagen - Polizei ermittelt wegen Körperverletzung
Bei der Ticketkontrolle in einem Regionalexpress nach Essen hat sich ein dramatischer Vorfall ereignet. Eine 37-jährige Zugbegleiterin wurde von einer aggressiven Frau mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Bahnmitarbeiterin war danach nicht mehr dienstfähig, wie die Bundespolizei mitteilte.
Der Vorfall ereignete sich, als die 37-Jährige die 22-jährige Frau ohne gültigen Fahrschein darauf hingewiesen hatte, dass sie den Zug beim nächsten Halt verlassen müsse. Die junge Frau hatte sich jedoch geweigert, ein Ticket zu zeigen und hatte stattdessen ihre Füße auf die Sitze gelegt.
Als die Bahnmitarbeiterin sie schließlich des Zuges verwies, schlug die 22-Jährige ihr mit der Faust gegen die Stirn. Die in Essen hinzugerufenen Beamten leiteten nach dem Vorfall am Freitag ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Körperverletzung gegen die polizeibekannte 22-Jährige ein.
Die Bundespolizei führt nun ein umfassendes Ermittlungsverfahren durch, um den Vorfall aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die 22-Jährige ist bereits polizeibekannt und wird nun wegen ihrer gewalttätigen Handlung verfolgt.
Die Bundespolizei appelliert an die Öffentlichkeit, sich an die Regeln im öffentlichen Nahverkehr zu halten und respektvoll mit den Mitarbeitern der Bahngesellschaft umzugehen. Gewalttätige Handlungen gegen Bahnmitarbeiter werden nicht toleriert und werden konsequent verfolgt.
Weitere Informationen zum Vorfall und den Ermittlungen der Bundespolizei finden Sie in unserer Bilderstrecke.
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