Erste Flugreise von St. Ulrich in den Alpen nach Assisi - Jugendliche teilen ihre Eindrücke
Am 21. Juli 2022 startete die erste Flugreise von St. Ulrich in den Alpen nach Assisi, einer Stadt in der italienischen Region Umbrien. Diese Reise war ein großes Abenteuer für die Jugendlichen, die an diesem Projekt teilnahmen. Insgesamt 15 Jugendliche aus der Region nahmen an dieser Reise teil, um die Stadt des Heiligen Franziskus zu erkunden und ihre Eindrücke zu teilen. Die Jugendlichen hatten die Gelegenheit, die geschichtsträchtigen Orte Assisis zu besuchen, wie die Basilika San Francesco, und ihre eigenen Eindrücke und Erfahrungen mitzuteilen. In den folgenden Zeilen lesen Sie, wie die Jugendlichen ihre Reise erlebten und was sie über ihre Erfahrungen berichten.
Junge Menschen aus St. Ulrich entdecken Spuren des Heiligen Franziskus in Assisi
43 Firmanden aus den Kirchengemeinden Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten sowie fünf Begleiterinnen und Begleiter aus der Kirchengemeinde St. Ulrich Alpen haben sich gemeinsam auf den Weg nach Assisi in Italien gemacht.
Dort begaben sich die Teilnehmenden auf Spuren des Heiligen Franziskus. Wie die Gruppe in ihrem Erfahrungsbericht schreibt, sei bereits bei der Ankunft die einzigartige Atmosphäre dieser historischen Stadt zu spüren gewesen. Assisi, bekannt als Geburtsstadt des heiligen Franziskus, einem der bekanntesten Heiligen der Katholischen Kirche, sei ein Ort voller Spiritualität und Geschichte, so die Reisenden.
Reise nach Assisi: Jugendliche teilen ihre Eindrücke von Spiritualität und Geschichte
Während ihres Aufenthaltes haben die Teilnehmenden die beeindruckenden Kirchen und Klöster besucht, die mit dem Leben des heiligen Franziskus verbunden sind, darunter die Basilika von San Francesco und die Kirche von San Damiano, wo Franziskus seine berühmt gewordene Vision hatte.
„Unter Anleitung von Pastoralreferentin Anne Goertz und Pastor Michael Ehrle haben wir uns mit den Lehren und dem Lebensstil des heiligen Franziskus beschäftigt“, teilen die Jugendlichen weiter mit. „Einfachheit, Demut und die Verbundenheit mit der Natur lebte er vor. Wir haben die Begegnungen genutzt, um über unseren eigenen Glauben und unsere Werte nachzudenken und darüber, wie wir diese in unseren Alltag integrieren können.“
Die 43 Firmanden und ihre Betreuungspersonen hätten während der Reise sehr viel gelacht und Spaß gehabt. „Auch wenn wir ab und zu ins Schwitzen kamen, weil wir unsere Komfortzone verließen“, ergänzen sie.
Die Reise habe die Teilnehmenden nicht nur als Gruppe näher zusammengebracht, sondern jedem einzelnen auch wichtige Impulse für den Glauben gegeben, verdeutlichen die Jugendlichen. „Mit einem neuen Verständnis für unseren Glauben und Gemeinschaft sind wir bereit, unserem Weg mit der Firmung neue Kraft und neuen Schwung zu geben.“
Die Firmung findet am 14. November statt.
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