- Fortuna Düsseldorf: Mit dieser Choreografie begeisterten F95-Ultras gegen den 1. FC Köln
- Fultras begeistern mit eindrucksvoller Choreografie im Rheinderby
- Pause in Düsseldorf – Fortuna geht mit einem 1:1 in die Kabine
- Fortuna-Fans beeindrucken mit großer Choreo
- Das ist die pure Rivalität
- Sportlich ging es zur Sache
Fortuna Düsseldorf: Mit dieser Choreografie begeisterten F95-Ultras gegen den 1. FC Köln
Im Rahmen des Rheinischen Derby zwischen dem Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Köln haben die F95-Ultras eine beeindruckende Choreografie präsentiert. Die Ultra-Gruppe hat sich größte Mühe gegeben, um eine atmosphärische Stimmung im Stadion zu schaffen. Die Choreografie war eine eindrucksvolle Kombination aus farbenfrohen Banner, kunstvollen Pyro-Effekten und einer ungleichmäßigen Chorografie, die die Zuschauer begeisterte. Die Aktion der F95-Ultras war ein Höhepunkt des Spiels und wird sicherlich lange in Erinnerung bleiben.
Fultras begeistern mit eindrucksvoller Choreografie im Rheinderby
Die Distanz zwischen dem Düsseldorfer Rathaus und dem Kölner Dom ist überschaubar, gerade mal 46 Kilometer sind es den Rhein hinauf. Das Verhältnis der Nachbarn ist allerdings aus kaum aufzählbaren Gründen mindestens seit Jahrhunderten, gelinde gesagt, reserviert. Für ein Fußballspiel zwischen den besten Klubs der Städte, ein Rheinderby eben, ist damit die Spur der Brisanz bereits weit vor dem Anstoß gelegt.
Pause in Düsseldorf – Fortuna geht mit einem 1:1 in die Kabine
Pause in Düsseldorf – Fortuna geht mit einem 1:1 in die Kabine
Fortuna-Fans beeindrucken mit großer Choreo
Für ein solches Derby-Highlight hatten die Düsseldorfer Ultras sich zu diesem Festtag etwas Besonderes einfallen lassen. Denn die Anhänger einer Nachtschicht in der Arena eingelegt und eine mehr als imposante Choreo inszeniert. Mit einer sehr klaren Botschaft: „Fortuna ist alles.“ Ein eindrucksvolles Bild, die ganze Süd in Rot und Weiß so zu sehen.
Auf der anderen Seite hielt sich die Kreativität in engen Grenzen. Teile der Effzeh-Reisegruppe zündeten ein formidables Feuerwerk im Oberrang – der Rauch war indes schnell verzogen.
Das ist die pure Rivalität
„Das ist die pure Rivalität, das ist doch klar“, sagte dazu der Österreicher Gerhard Struber. Es ist für den Kölner Trainer das erste Derby. Welche Bedeutung es für die Menschen tatsächlich hat, bekam er noch vor dem Anpfiff vorgeführt.
Sportlich ging es zur Sache
Dafür ging es sportlich richtig zur Sache. Eric Martel konnte die Kölner zunächst in Führung bringen. In der 21. Minute nutzte er eine Unordnung in der Düsseldorfer Hintermannschaft aus und vollendete aus kurzer Distanz per Kopf ins leere Tor. Nur vier Minuten später dann grenzenloser Jubel in der Arena. Emmanuel Iyoha mit einem satten Rechtsschuss nach Vorlage von Tim Rossmann zum 1:1. 51.500 Zuschauer in der natürlich ausverkauften Arena kamen da schon richtig auf ihre Kosten.
Hier geht es zur Bilderstrecke: So lief das Rhein-Derby zwischen Fortuna und dem Effzeh in Bildern
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