Freizeittipp: Radtour von Viersen nach Burg Uda
Wer den Frühling in vollen Zügen genießen möchte, sollte sich auf zwei Räder schwingen und die Radtour von Viersen nach Burg Uda unternehmen. Diese entspannte Fahrt durch das grüne Herz Nordrhein-Westfalens führt Sie durch malerische Dörfer und landschaftlich reizvolle Gegenden. Die mittelalterliche Burg Uda, die Ihnen am Ende der Tour wartet, ist ein muss-see für jeden, der sich für Geschichte und Architektur interessiert. Mit einer Länge von etwa 30 Kilometern ist die Tour auch für Anfänger geeignet, die einen ersten Eindruck von der Region gewinnen möchten.
Freizeittipp: Radtour von Viersen nach Burg Uda
Kilometer lässiger Radeln und die höchste Erhebung im Kreis Viersen - die Süchtelner Jöhen - warten auf die Teilnehmer dieser Radtour am Sonntag, 22. September.
Erleben Sie die Süchtelner Jöhen!
Die 42 Kilometer lange Radtour führt von Viersen nach Burg Uda und zurück, und bietet eine abwechslungsreiche Strecke mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten und landschaftlichen Höhepunkten.
Los geht's am Sonntag, 22. September, ab 11 Uhr am Parkplatz Brüsseler Allee am Bahnhof nahe Radknotenpunkt 23 in Viersen.
Die Route führt an verschiedenen Radserviceeinrichtungen, wie Radboxen und Radreparaturstationen, vorbei. Diese Einrichtungen hat der Kreis Viersen angeschafft, um die Attraktivität des Radfahrens zu fördern.
Die Strecke
Von Viersen aus geht es zunächst Richtung Norden zum Knotenpunkt 23 an der Wasserachse in Robend. Von dort folgen die Radfahrenden der Beschilderung zum KP 68 an der Niers im Naturschutzgebiet Salbruch.
Sie fahren an einem Aussichtspunkt vorbei, bei dem in der Brutzeit nistende Störche beobachtet werden können. Es geht zum Knotenpunkt 73 am Bahnhof von Willich-Anrath.
Die Route verläuft auf ruhigen Wirtschaftswegen durch Kehn, vorbei an der Pfarrkirche St. Godehard, einer dreischiffigen neugotischen Kapelle aus dem 19. Jahrhundert.
Am Knotenpunkt 79 in Tönisvorst-Vorst angekommen, geht es hinter dem Knotenpunkt 42 entlang des Landschaftsschutzgebietes Schleck, vorbei an Feldern und Höfen durch Huverheide und Graverdyk.
Die Radfahrenden erreichen den Knotenpunkt 33 und fahren Richtung Westen durch Grefrath-Oedt bis zum Knotenpunkt 34 an der Burg Uda, einer ehemaligen Burganlage aus dem Jahr 1313.
Die Radelnden überqueren die Niers und erreichen den Knotenpunkt 98 am Flugplatz Grefrath-Niershorst, wo Sport- und Segelflieger sowie Fallschirmspringer starten und landen.
Die Route führt an Grefrath vorbei und im Weiteren leicht bergauf auf einer ehemaligen Bahntrasse zum Knotenpunkt 63 in Nettetal.
Auf dem Weg zum Knotenpunkt 67 in Dyck passieren die Radfahrenden die Burg Bocholt, ein bedeutendes niederrheinisches Adelsgeschlecht mit einer Turmruine aus dem 15. Jahrhundert.
Heute befindet sich die Burg in Privatbesitz und wird als Veranstaltungsort genutzt.
Ziel: Die Süchtelner Höhen
Vom Knotenpunkt 18 geht es auf größtenteils unbefestigten Wegen in die Süchtelner Höhen im gleichnamigen Landschaftsschutzgebiet.
Die Radelnden erklimmen die mit rund 90 Metern höchste Erhebung im Kreis Viersen, bevor es bergab zum Knotenpunkt 96 in Süchteln geht.
Der Rundkurs führt durch Süchteln und im weiteren Verlauf über den Knotenpunkt 35 in Richtung Süden zum Knotenpunkt 36 in Viersen.
Vom Knotenpunkt 25 fahren die Teilnehmer durch die Innenstadt von Viersen und vorbei an der Städtischen Galerie im Park.
Es geht Richtung Knotenpunkt 69 und schließlich zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz an der Brüsseler Allee.
Die Knotenpunkte zum Nachradeln:
Parkplatz Brüsseler Allee - 23 – 68 – 73 - 79 – 42 – 33 – 34 – 98 – 63 – 67 – 18 – 96 – 35 – 36 – 25 – Richtung – 69 - Richtung 23 – Parkplatz Brüsseler Allee
Kommen Sie mit und entdecken Sie die Süchtelner Jöhen und die verschiedenen Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke!
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