Fussball: Hochbelastung der Stars - Keine Klagen, sondern Taten folgen lassen
Die Top-Spieler der Welt sind es gewohnt, unter hochem Druck zu agieren. Doch in der aktuellen Saison sind die Belastungen extrem. Viele Stars müssen sich zwischen Nationalmannschaft und Verein aufteilen, was zu einer Überbelastung führt. Trotz dieser schwierigen Situation gibt es keine Entschuldigungen, sondern es müssen Taten folgen. Die Spieler müssen sich auf ihre eigene Verantwortung besinnen und ihre Leistung verbessern, um den Anforderungen gerecht zu werden. In diesem Artikel werden wir uns mit den Folgen dieser Hochbelastung auseinandersetzen und untersuchen, wie die Stars damit umgehen.
Hochbelastete Stars: Keine Klagen, sondern Taten folgen
Die Belastung der Fußballstars
Es sind Topstars der Fußballwelt, die eine zu hohe Belastung in ihrem Arbeitsalltag beklagen. Zu viele Spiele pro Saison, die Körper der Sportler an ihren Grenzen. Das behaupten zumindest einige von ihnen, unter anderem Spaniens Rodri.
Ein Leben, das sie wollten
Niemand zwingt Rodri dazu, für Manchester City Fußball zu spielen. Sollte der Spanier den Entschluss fassen und im Ligaspiel gegen Ipswich Town den Einsatz verweigern, droht ihm womöglich der Rauswurf. Aber setzt Trainer Pep Guardiola einen seiner besten Spieler einfach so vor die Tür?
Hohe Belastung, hoher Verdienst
In der abgelaufenen Saison stand Spaniens Rodri in 63 Spielen auf dem Platz. Eine stattliche Zahl. Ligaalltag, Pokalspiele, Champions League, Europameisterschaft, Länderspiele und alle Super Cups und Klub-WMs dieser Welt eingerechnet. Aber es lohnt ein Blick in die Vergangenheit, zehn Jahre zurück.
Sergio Ramos: Ein Leistungsträger in Topverein und Nationalmannschaft
2014 – ein Jahr mit vergleichbarem Erfolg in Liga, Pokal, Champions League, Weltmeisterschaft und den anderen Wettbewerben – kam er auf ebenfalls 63 Spiele.
Worte reichen nicht
Das Risiko, wirklich in den Streik zu treten, könnte bei den Branchenführern des Fußballs kaum kleiner sein. Ein Düsseldorfer Ersatzspieler hätte da wohl mehr zu befürchten. Klar ist: Öffentliche Kritik ist zu wenig.
Die Macht der Spieler
Für sie werden Sponsoren- und TV-Gelder bezahlt. Mit Sicherheit stehen die nächsten Spieler bereit, sich die Belastung und die hohen Gehälter anzutun. Und nur, weil Rodri und weitere Stars in den Streik treten, wird sich nicht von heute auf morgen der ganze Fußball verändern. Aber den Anfang können sie machen.
Und dafür müssen sie nicht einmal auf die Straße wie streikendes Flughafen- oder Zugpersonal. Für sie würde es reichen, einfach nicht zur Arbeit zu erscheinen.
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