Gähnen gegen Nervosität: Schweizer ESC-Hoffnung Nemo enthüllt Trick.

Gähnen gegen Nervosität: Schweizer ESC-Hoffnung Nemo enthüllt Trick.

Die Schweizer Eurovision Song Contest-Hoffnung Nemo hat kürzlich einen interessanten Trick enthüllt, um mit seiner Nervosität umzugehen. In einem Interview verriet der talentierte Sänger, dass er vor seinen Auftritten bewusst gähnt, um seine Anspannung zu reduzieren. Diese ungewöhnliche Methode scheint für Nemo zu funktionieren, da er auf der Bühne stets eine souveräne Performance abliefert. Seine Fans sind gespannt darauf, ob dieser Trick ihm auch beim diesjährigen ESC zum Erfolg verhelfen wird. Mit dieser unkonventionellen Herangehensweise zeigt Nemo, dass es verschiedene Wege gibt, mit Nervosität umzugehen und sein Bestes zu geben.

Schweizer ESC-Hoffnung Nemo verrät ungewöhnlichen Trick gegen Nervosität

Unter den Favoriten auf den Sieg beim Eurovision Song Contest (ESC) ist Nemo (24) aus der Schweiz. Der einstige Mundart-Rap-Star hat einen Trick gegen die Nervosität vor Bühnenauftritten. „Ich muss einmal vor jedem Auftritt gegähnt haben“, verriet er der ARD am Rande einer Veranstaltung in der schwedischen Botschaft in Bern. Das sei gar nicht so einfach, wenn man nervös sei. „Aber irgendwie habe ich es bisher immer geschafft. Ab dem Moment verfällt 50 Prozent der Nervosität.“ Nemos Song „The code“ rangierte in Wettbüros am Freitag auf Platz eins der Favoriten.

Favorit Nemo aus der Schweiz enthüllt Geheimnis vor Eurovision Song Contest Auftritten

Warum der „Europapa“ Favorit auf den ESC-Titel in Malmö ist? Der Song handelt von der persönlichen Identitätssuche. Nemo ist non-binär, will oder kann sich also nicht in das herkömmliche zweigeteilte Geschlechtersystem mit Mann und Frau einordnen. Der Song enthält Elemente von Rap, Rockoper und Pop. Nemo lebt in Berlin. „Berlin ist die Stadt, die sich am meisten nach einem Zuhause anfühlt“, sagte das Musiktalent, das schon mit 15 Jahren auf der Bühne stand. Er habe dort viele gut befreundete Bekannte nicht nur aus der Kunst, sondern auch aus anderen Lebenswelten. „Das erweitert mega meinen Horizont“, sagte Nemo.