Gamescom 2024 in Köln: Rund Hunderttausende Besucher erwartet (Nota: He traducido hunderttausende directamente al alemán, ya que se refiere a un núme

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Gamescom 2024 in Köln: Rund Hunderttausend Besucher erwartet

Die größte Messe für Videospiele und digitale Unterhaltung, die Gamescom, wird 2024 wieder in Köln stattfinden. Die Veranstalter erwarten, dass die Messe in diesem Jahr rund Hunderttausend Besucher anziehen wird, um die neuesten Trends und Innovationen aus der Welt der Videospiele zu erleben. Die Gamescom ist ein Highlight im Kalender der Spieleindustrie und bietet den Besuchern die Möglichkeit, exklusive Einblicke in die neuesten Spiele und Technologien zu erhalten. In den kommenden Tagen werden wir Ihnen hier auf dieser Seite alle wichtigen Informationen und Neuigkeiten zur Gamescom 2024 präsentieren.

Gamescom in Köln: Rund hunderttausend Besucher erwartet

Die Branche will ihre aktuellen Probleme überwinden. Wegen gestiegener Kosten und einer schwächeren Nachfrage sind viele Games-Firmen unter Druck. Weltweit haben schon jetzt deutlich mehr Mitarbeiter der Branche konjunkturbedingt ihre Jobs verloren als im ganzen Vorjahr. Auch in Deutschland mussten einige kleinere Studios aufgeben.

Branche will Probleme überwinden

Branche will Probleme überwinden

Die Gamescom will nun bis Sonntag Optimismus verbreiten und das Wachstumspotenzial der Branche betonen. Die Publikumsmesse, die im vergangenen Jahr 320.000 Besucherinnen und Besucher in die Kölner Messehallen brachte, will nun wieder Hoffnung schaffen.

Gamescom öffnet ihre Türen

US-Technologiekonzerne sind präsent. Die Präsenz großer US-Konzerne war bei der Show am Dienstagabend vor mehr als 4.000 Zuschauern unübersehbar. So wurden etwa die Serie Secret Level von Amazon Prime und das Spiel Squid Game: Unleashed von Netflix vorgestellt. Für das an die Comicreihe angelehnte Actionspiel Batman: Arkham Shadow braucht man die Virtual-Reality-Brille Quest 3 vom Facebook-Konzern Meta.

Cosplayer auf dem Messegelände - Die Messe hatte 2019 ihr bisher bestes Jahr mit 373.000 Besuchern. Danach setzte die Corona-Flaute ein. Die Vorzeichen für dieses Jahr sind gut, schließlich hat die Messe ihr Angebot erweitert: Mehr als 1.400 Aussteller aus 64 Ländern präsentieren neue Video- und Computerspiele sowie andere technische Innovationen und Dienstleistungen. Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahr.

Förderpolitik in der Kritik

Auf der Messe mit dabei ist auch das Hamburger Studio Rockfish Games, von dem das Weltraum-Actionspiel Everspace 2 kommt. Für dieses bereits im vergangenen Jahr erschienene Spiel hat es eine Förderung von 1,65 Millionen Euro vom Bundeswirtschaftsministerium erhalten. Das hat uns unsere finanzielle und damit auch unsere kreative Unabhängigkeit garantiert, sagt Firmenchef Michael Schade.

Förderpolitik steht in der Kritik - Denn aus Sicht des Branchenverbandes Game stellt der Bund viel zu wenig Geld bereit, um Wettbewerbsnachteile des Standortes Deutschland gegenüber anderen Ländern wie Frankreich und Kanada auszugleichen. Weil zu wenig Geld da ist, nimmt das Bundeswirtschaftsministerium seit Mai 2023 keine Förderanträge mehr an. Dieses Jahr sollen zwar 50 Millionen Euro fließen, dies aber komplett in längst bewilligte Anträge.

Neuer Fördertopf ist noch ungenutzt - Bei der Bundeskulturbeauftragten Claudia Roth (Grüne) ist zwar ein neuer, gut 33 Millionen Euro schwerer Fördertopf für Games angesiedelt - dies hatte ein Bundestagsausschuss im vergangenen November beschlossen. Ausgezahlt wurde hieraus aber noch nichts. Man sei noch in Abstimmungen mit dem Bundeswirtschaftsministerium, heißt es von der Kulturbeauftragten.

Berlin sieht Länder in der Pflicht - Das Bundeswirtschaftsministerium hat zudem vor, die Förderung kleiner Studios den Bundesländern zu überlassen und sich als Bund auf die größeren Vorhaben zu fokussieren. Dann könnte es länger dauern, bis das Jahresbudget ausgeschöpft ist. Die Bundesländer sind davon aber wenig begeistert.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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