- Geldern und Kevelaer: Die teuersten Straßen für Radfahrer
- Geldern und Kevelaer: Die gefährlichsten Straßen für Radfahrer
- Kevelaer: Radfahrer warnen vor gefährlichen Kreuzungen und Straßen
- Geldern: Radfahrer achtet auf gefährliche Kreuzungen und Straßen
- Kevelaer und Geldern: Radfahrer müssen Vorsicht walten lassen
Geldern und Kevelaer: Die teuersten Straßen für Radfahrer
In Nordrhein-Westfalen gibt es einige Straßen, die Radfahrern einiges an Angst einflößen. Laut einer aktuellen Studie sind die Straßen in Geldern und Kevelaer diejenigen, auf denen Radfahrer am meisten zu befürchten haben. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass diese Straßen aufgrund ihrer hohen Unfallzahlen, schlechten Straßenbedingungen und mangelnder Infrastruktur für Radfahrer zu den teuersten Straßen in der Region zählen. In diesem Artikel werden wir näher auf die Ergebnisse der Studie eingehen und analysieren, was getan werden kann, um die Sicherheit der Radfahrer in diesen Regionen zu erhöhen.
Geldern und Kevelaer: Die gefährlichsten Straßen für Radfahrer
In der Region am Niederrhein sind viele Kommunen bemüht, fahrradfreundlich zu werden. Doch der Weg dahin ist noch lang. Ein Blick in den aktualisierten Unfallatlas zeigt, dass viele Straßen in den Gemeinden Geldern und Kevelaer für Radfahrer gefährlich sind.
Kevelaer: Radfahrer warnen vor gefährlichen Kreuzungen und Straßen
In Kevelaer zählte der Unfallatlas 2023 knapp 40 Unfälle mit Radfahrern. Besonders gefährlich sind die Kreuzungen auf der Kölner Straße, Egmontstraße, Busmannstraße und Bahnstraße. Die Unfallopfer zogen sich meist nur leichte Verletzungen zu, aber es gab auch einige schwere Verletzte.
Geldern: Radfahrer achtet auf gefährliche Kreuzungen und Straßen
In Geldern gab es 2023 rund 30 Unfälle mit Radfahrern. Eine Kreuzung, die besondere Vorsicht erfordert, ist die Venloer Straße/Walbecker Straße, wo es zwei Unfälle an derselben Stelle gab. Ebenfalls gefährlich sind die Kreisverkehre Harttor und Geldertor, wo jeweils zwei Unfälle passierten.
Kevelaer und Geldern: Radfahrer müssen Vorsicht walten lassen
In beiden Gemeinden gibt es einige Straßen, auf denen es 2023 zu mehr als einem Radunfall kam. Radfahrer sollten sich also besondere Vorsicht entlang der Straßen in Kevelaer und Geldern walten lassen. Es gibt auch einige Dörfer, in denen es zu keinen Unfällen mit Radfahrern kam, wie beispielsweise in Wetten, Twisteden und Kervenheim.
Auf der Bahnstraße gab es mit vier Unfällen die meisten in 2023. Drei Unfälle liegen in der Statistik für die Rheinstraße (L491) zwischen Kevelaer und Schravelen vor.
Die Unfallschwerpunkte in den Gemeinden variieren, aber ein Blick in den Unfallatlas hilft, die gefährlichsten Stellen zu identifizieren und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
Für Radfahrer in der Region gilt: Vorsicht ist die beste Medizin!
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