Gericht lehnt Verzögerung im Schweigegeld-Prozess von Trump ab

Das Gericht hat entschieden, eine Verzögerung im Schweigegeld-Prozess von Trump abzulehnen. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Schritt in dem laufenden Rechtsstreit, der die ehemalige Affäre des ehemaligen Präsidenten Donald Trump betrifft. Die Ablehnung der Verzögerung zeigt die Entschlossenheit des Gerichts, den Prozess voranzutreiben und Gerechtigkeit sicherzustellen.

Der Fall hat bereits viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und wird weiterhin im Rampenlicht stehen, da es um politischen Einfluss und mögliche Rechtsverstöße geht. Die Entscheidung des Gerichts wird zweifellos Auswirkungen auf den weiteren Verlauf des Verfahrens haben und könnte weitreichende Konsequenzen für alle Beteiligten haben.

Gericht lehnt Verzögerung im SchweigegeldProzess von Trump ab: Prozess soll wie geplant beginnen

Gericht lehnt Verzögerung im SchweigegeldProzess von Trump ab: Prozess soll wie geplant beginnen

Ein Berufungsgericht hat eine von Donald Trump beantragte Verzögerung des Strafprozesses gegen den früheren US-Präsidenten in Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar abgelehnt. Übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge wies Richterin Lizbeth Gonzalez den Antrag am späten Montagnachmittag (Ortszeit) nach einer Anhörung der Argumente von Trumps Anwälten und der Staatsanwaltschaft ab.

Trumps Antrag auf Verzögerung abgelehnt: Strafprozess startet nächste Woche in New York

Der Strafprozess gegen Trump ist der erste gegen einen früheren US-Präsidenten und soll kommenden Montag in New York mit der Auswahl der Geschworenen beginnen. Den Medienberichten zufolge versuchen Trumps Anwälte jedoch, den Prozessbeginn auch noch mit anderen Anträgen zu verzögern, unter anderem mit einer Klage gegen den zuständigen Richter Juan Merchan vor einem Berufungsgericht. Zudem sollen sie sich gegen die vom Richter verordneten Einschränkungen zu öffentlichen Aussagen Trumps über Zeugen, Geschworene und Mitarbeiter der Justiz wehren.

Der 77-Jährige, der im November erneut für die Republikaner ins Weiße Haus gewählt werden will, ist in dem Schweigegeld-Verfahren unter anderem wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen angeklagt. Hintergrund des Falls ist, dass Trump 2016 kurz vor seiner Wahl zum Präsidenten 130 000 US-Dollar Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels zahlen ließ. Sie hatte behauptet, sie habe Sex mit ihm gehabt. Trump bestreitet eine Affäre, nicht aber, dass Geld geflossen ist. Schweigevereinbarungen zwischen zwei Parteien sind nicht illegal. Trump wird aber vorgeworfen, er habe die Zahlungen unrechtmäßig verbucht, auf illegale Weise zu verschleiern versucht und damit andere Gesetzesverstöße vertuschen wollen. Trump hat auf nicht schuldig plädiert.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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