In der Stadt Goch in Nordrhein-Westfalen gab es am Wochenende eine besondere Kommunion. Aufgrund eines Gottesdienstes für die ZDF wurde die Kommunion abgekürzt. Der Grund dafür lag in der Anwesenheit von Uche in Asperden, die den Gottesdienst zu einem besonderen Ereignis machte. Die Gemeinde in Goch war aufgerüstet, um diesem besonderen Gast gerecht zu werden. Die Kommunion, die normalerweise eine wichtige Zeremonie in der katholischen Kirche darstellt, wurde aufgrund der besonderen Umstände abgekürzt, um den Gottesdienst nicht zu stören. Die Gemeinde in Goch zeigt damit, dass sie auch in besonderen Fällen flexibel und anpassungsfähig ist.
ZDF-Gottesdienst: Uche leitet zweiten Fernsehgottesdienst für das ZDF
Wie geht es ihm? „Jetzt besser“, sagt er und selbst am Telefon meint man sein Lächeln zu sehen. Uche, den niemand Pfarrer Uchenna Aba nennt, hat zum zweiten Mal einen Fernsehgottesdienst fürs ZDF geleitet, und wie schon vor zwei Jahren war es ein großer Erfolg.
Zu der Nervosität zuvor dazu gehörte. Wer dabei war, ging mit gutem Gefühl nach Hause, nicht zuletzt deshalb, weil die Messe zwar feierlich, aber vor allem fröhlich und lebensbejahend war. Was wiederum an dem Geistlichen liegt, der seine leidenschaftliche Gottes- und Menschenliebe so wunderbar transportieren kann.
Die Fernsehzuschauer werden das empfunden haben, vor allem aber die Besucher der Asperdener St. Vincentius-Kirche. Die im übrigen auch den engagierten und stimmstarken Projektchor von Annette Hemmers bejubelten, denn auch der hatte erheblichen Anteil am Gelingen der festlichen Stunde. Der Chor Asperden war engagiert bei der Sache.
Foto: Anja Settnik
Der Gottesdienst war ein voller Erfolg und wird in Erinnerung bleiben. Die Besucher und Zuschauer werden sich an diesen besonderen Tag erinnern und dankbar für die leidenschaftliche Gottes- und Menschenliebe von Uche sein.
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