Grevenbroich: Wasseraufbereitungsanlage für das Schützenverein
In der Stadt Grevenbroich gibt es bald eine positive Entwicklung für die Mitglieder des Schützenvereins. Nach langen Verhandlungen und Planungen wird demnächst eine moderne Wasseraufbereitungsanlage in Betrieb genommen. Diese Anlage wird es dem Verein ermöglichen, das Wasser für ihre Aktivitäten aufzubereiten und somit die Kosten für die Wasserlieferung zu senken. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein für den Verein, der sich für die Förderung des Sports und der Gemeinschaft in der Region einsetzt. Wir freuen uns auf die positiven Auswirkungen dieser Maßnahme auf den Verein und die Stadt Grevenbroich.
Wasserversorgung für Schützen und Musiker in Grevenbroich
Die Grevenbroicher Schützen erwartet ein heißes Wochenende: Temperaturen bis zu 30 Grad sind für den kommenden Sonntag angekündigt. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand des Bürgerschützenvereins eine Wasserversorgung für das Regiment sichergestellt.
In Höhe der Volksbank am Platz der Deutschen Einheit wird ein Depot mit 2000 Halbliter-Flaschen Mineralwasser eingerichtet. „Dort befinden wir uns in etwa auf halber Strecke unseres Zugwegs“, sagt Präsident Detlef Bley. Sicherheitskräfte werden an dieser Stelle das kühle Nass an Schützen und Musiker kostenlos ausgeben.
Weil die Pfandflaschen ausgegeben werden, geht der Schützen-Chef davon aus, dass keine Flasche entlang des Zugweges liegen bleiben wird. Da der Marschweg durch die Innenstadt aber lang ist, hat der BSV-Vorstand einen Aufruf an die Grevenbroicher gestartet und darum gebeten, die Brauchtumsfreunde am Straßenrand mit Wasser zu unterstützen.
„Eine Flasche Sprudel, ein Becher Leitungswasser, ein Glas Stilles – alles hilft, damit Schützen und Musiker den großen Umzug zu unserem Jubiläums-Schützenfest gut und vor allem gesund überstehen“, sagt Bley.
Ob es eine Marscherleichterung für die Teilnehmer des um 14.30 Uhr startenden Umzuges gibt, steht noch nicht fest. Regimentschef Stefan Sürth wird – je nach Temperaturlage – im Rahmen des Frühkonzerts am Sonntagmorgen darüber entscheiden, ob die Schützen zum Beispiel auf ihre Uniformröcke verzichten können.
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