Großer Andrang an der Autowaschanlage in Kleve aufgrund von Saharastaub

Großer Andrang an der Autowaschanlage in Kleve aufgrund von Saharastaub

Die Autowaschanlage in Kleve erlebt derzeit einen enormen Ansturm aufgrund des Saharastaubs, der die Fahrzeuge bedeckt. Autofahrer aus der Region strömen in Scharen zur Waschanlage, um ihre Wagen von der verunreinigten Schicht zu befreien. Der untypische Wettereinfluss aus der Sahara sorgt für eine ungewöhnliche Situation, die sowohl bei den Betreibern als auch bei den Kunden für großes Interesse sorgt. Die Waschanlage arbeitet auf Hochtouren, um die steigende Nachfrage zu bewältigen und den Fahrzeugen wieder zu glänzendem Lack zu verhelfen. Die Behörden raten dazu, die Autos regelmäßig zu waschen, um mögliche Schäden durch den Saharastaub zu vermeiden.

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Saharastaub zieht Autofahrer in Scharen zur Waschanlage in Kleve an

Der Saharastaub sorgt am Montag für gute Umsätze bei Waschanlagen im Kleverland. Das bestätigt „QWash“ an der Querallee in Kleve auf Nachfrage. Ein Mitarbeiter sagte am Vormittag: „Hier ist die Hölle los.“ Bisweilen warteten 20 Autos gleichzeitig auf einen Waschgang. Sie hätten eine Schlange bis zur Straße gebildet, der letzte müsse rund eine halbe Stunde warten, bis er dran ist, so der Mitarbeiter. Und: Seit Weihnachten sei es in Materborn nicht mehr so voll gewesen. Überrascht sei das Personal aber nicht gewesen. Man habe mit vielen Kunden gerechnet, das sei typisch für die Zeit, in der die Region von besonderen Wetterphänomen betroffen ist. Am Wochenende zuvor sei bereits viel los gewesen, wegen des guten Wetters. Am Montag waren nach Angaben des Mitarbeiters jedoch besonders viele Autofahrer in der Waschanlage. Solange der Saharastaub noch auf den Autos liegt, wird das wohl auch so bleiben.

Ansturm in Kleve: Saharastaub sorgt für volle Waschanlagen und gute Umsätze

Ansturm in Kleve: Saharastaub sorgt für volle Waschanlagen und gute Umsätze

Der Saharastaub zieht Autofahrer in Scharen zur Waschanlage in Kleve an. Das bestätigt „QWash“ an der Querallee in Kleve auf Nachfrage. Ein Mitarbeiter sagte am Vormittag: „Hier ist die Hölle los.“ Bisweilen warteten 20 Autos gleichzeitig auf einen Waschgang. Sie hätten eine Schlange bis zur Straße gebildet, der letzte müsse rund eine halbe Stunde warten, bis er dran ist, so der Mitarbeiter. Und: Seit Weihnachten sei es in Materborn nicht mehr so voll gewesen. Überrascht sei das Personal aber nicht gewesen. Man habe mit vielen Kunden gerechnet, das sei typisch für die Zeit, in der die Region von besonderen Wetterphänomen betroffen ist. Am Wochenende zuvor sei bereits viel los gewesen, wegen des guten Wetters. Am Montag waren nach Angaben des Mitarbeiters jedoch besonders viele Autofahrer in der Waschanlage. Solange der Saharastaub noch auf den Autos liegt, wird das wohl auch so bleiben.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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