Grundschule in Bochum bleibt einige Wochen wegen Kakerlaken geschlossen

Die Grundschule in Bochum bleibt für einige Wochen aufgrund eines Kakerlakenbefalls geschlossen. Diese unerwartete Situation hat zu einer vorübergehenden Schließung der Schule geführt, um die Gesundheit und Sicherheit der Schüler und Lehrer zu gewährleisten. Die Anwesenheit von Kakerlaken in Bildungseinrichtungen ist äußerst besorgniserregend und erfordert schnelle Maßnahmen zur Bekämpfung des Problems. Die Schulleitung arbeitet eng mit Schädlingsbekämpfern zusammen, um die Situation so schnell wie möglich zu lösen und den Schulbetrieb wieder aufnehmen zu können. Eltern und Schüler werden aufgefordert, Ruhe zu bewahren und geduldig zu sein, während die notwendigen Schritte unternommen werden, um die Schule wieder sicher zu machen.

Bochumer Grundschule wegen Kakerlaken geschlossen: Übergangslösung für Schülerinnen und Schüler gefunden

Im Fall der am Dienstag (9. April 2024) wegen Schabenbefalls geschlossenen Bochumer Grundschule soll eine Übergangslösung für voraussichtlich einige Wochen den Unterricht sicherstellen. Wie die Stadt am Freitag (12. April) mitteilte, ist für alle gut 400 Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Sekretariats-Mitarbeitende eine Lösung gefunden. Die Erstklässler werden in zwei Klassenraum-Containern auf dem Schulgelände und in einem getrennten Gebäude unterrichtet, wo auch die Nachmittagsbetreuung stattfindet. Für die anderen Kinder wurden Räume in einer ehemaligen Schule hergerichtet und ein Bustransfer organisiert.

Kakerlaken vertreiben Schüler aus Grundschule in Bochum

Nicht gesundheitsgefährdend, „aber ekelig“

Kakerlaken vertreiben Schüler aus Grundschule in Bochum. Vier Klassenräume sind nach Angaben der Stadt befallen. Die Schädlinge sollten intensiv, wirksam und dauerhaft bekämpft werden. Von den Schaben gehe keine unmittelbare Gesundheitsgefährdung aus, sie seien aber in einem städtischen Gebäude nicht zu tolerieren, betonte die Kommune. Maßnahmen seien angelaufen, das gesamte Gebäude werde engmaschig kontrolliert. „In zwei bis drei Wochen könnten die betroffenen Räume schädlingsfrei sein. Danach wird geprüft, ob Unterricht wieder am alten Standort stattfinden kann“, hieß es. Wie es zu dem Befall kommen konnte, sei weiter unklar.