Helikopter über Goch, Kleve und Emmerich: Nachtflug am Dienstag in Tiefenlage
In der kommenden Woche werden die Bürger von Goch, Kleve und Emmerich Zeugen eines ungewöhnlichen Ereignisses. Am Dienstag wird ein Helikopter über den drei Städten fliegen, jedoch nicht wie gewöhnlich, sondern in tiefen Lage. Die Nachtflugaktion wird im Rahmen eines speziellen Trainings durchgeführt, um die Fähigkeiten der Piloten unter widrigen Bedingungen zu testen. Die Bewohner der betroffenen Gebiete sollten sich auf ungewöhnliche Lärmbelästigung vorbereiten, da der Hubschrauber in geringer Höhe fliegen wird. Wir werden weitere Einzelheiten über den Ablauf des Ereignisses bekanntgeben, sobald sie vorliegen.
Helikopter spaziert über Goch, Kleve und Emmerich in tiefer Flughöhe am Dienstagabend
Viele Menschen im Niederrhein-Gebiet wurden in der Nacht zu Dienstag durch den Flug eines Hubschraubers in tiefer Flughöhe aus dem Schlaf gerissen. Kurz vor Mitternacht flog die Maschine, ein H135 von Airbus, über die Region.
Die Route des Hubschraubers begann in Uden in den Niederlanden, von wo aus er eine Schleife flog und dann über Goch, Kleve und Emmerich zurück ins Nachbarland weiterflog.
Kein Militärhubschrauber, sondern ein ziviler Hubschrauber war für den nächtlichen Flug verantwortlich. Es handelte sich um den Hubschrauber LIFLN3, der im Dienst des niederländischen Fremdenverkehrsverbands ANWB steht und als Rettungshubschrauber eingesetzt wird.
Ziel eines Notfall-Einsatzes war ein Verkehrskreuz bei Didam, wo die Maschine um kurz nach Mitternacht landete. Laut dem Portal Flightradar24 landete der Hubschrauber an einer Autobahnauffahrt an der A18.
Der Hubschrauber dient der Luftrettung und dem Schutz vor Angriffen aus der Luft. Ein Beispiel dafür ist der Bunker in Uedem, der vor Angriffen aus der Luft geschützt wird.
Der nächtliche Flug des Hubschraubers sorgte für Aufsehen in der Region, aber es handelte sich um einen regulären Einsatz des Rettungshubschraubers.
Schreibe einen Kommentar