Hervorragende Auswirkungen für den Wirtschaftsstandort Rommerskirchen

Hervorragende Auswirkungen für den Wirtschaftsstandort Rommerskirchen

Die Stadt Rommerskirchen kann auf einen großen Erfolg zurückblicken. Die jüngsten Entwicklungen haben außerordentliche Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort der Stadt. Durch die erfolgreiche Ansiedlung von neuen Unternehmen und die Erweiterung bestehender Betriebe wird der Wirtschaftsstandort Rommerskirchen stark aufgewertet. Dieser positive Trend wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen und die Stadt zu einem attraktiven Standort für Unternehmen und Investoren machen. Wir berichten über die Hintergründe und Auswirkungen dieser Entwicklung und zeigen, wie die Stadt Rommerskirchen von diesem Erfolg profitiert.

Rommerskirchen setzt sich auf der Immobilienmesse München durch

Die Gemeinde Rommerskirchen hat sich in dieser Woche wie in jedem Jahr um diese Zeit auf der Immobilienmesse in München präsentiert. Und die Delegation um Bürgermeister Martin Mertens zog eine positive Bilanz.

Dass Rommerskirchen für die Wirtschaft und Gewerbeansiedlungen ein interessanter Standort ist, hatte sich schon im Vorfeld der Messe abgezeichnet. Die Gemeinde berichtete von zahlreichen Gesprächsreservierungen mit Investoren und Projektentwicklern auf der Messe.

Die Rommerskirchener hatten in der bayerischen Landeshauptstadt auch schon die im Regionalplan ausgewiesenen Flächen der Gewerbeparkserweiterungen beworben, ebenso die Industriegebietsfläche neben dem Kraftwerk Neurath. „Wir hoffen, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern ab 2027 in die Realisierung einsteigen können, so Mertens.

Im neuen Gewerbepark VII, der gerade erschlossen wird, sind unterdessen bereits alle Grundstücke vermarktet. Neben den Gewerbeflächen hatte die Delegation, der auch Wirtschaftsförderer Norbert Bude, Niklas Salzmann, Fachbereichsleiter Planung, und Baudezernent Ulrich Baum angehörten, das Baugebiet „Giller Höfe präsentiert, für das sich bis Ende Oktober noch Bauträger und Projektentwickler bewerben können.

Positive Auswirkungen für den Wirtschaftsstandort Rommerskirchen

Noch eine gute Nachricht für die Gemeinde: Das Mittelstandsbarometer 2024 der Industrie- und Handelskammer (IHK) für den Rhein-Kreis-Neuss fällt speziell für den Standort Rommerskirchen positiv aus.

So sei die Weiterempfehlungsquote für Rommerskirchen als Standort auf 95 Prozent gestiegen, den zweithöchsten Wert der Städte und Gemeinden im Kreisgebiet, heißt es aus dem Rommerskirchener Rathaus. Zudem sei die Kenntnisquote der Beratungsstelle- und Dienstleistungsquote der Wirtschaftsförderung auf 59 Prozent gestiegen, laut Gemeinde ist das ebenfalls der zweithöchste Wert im Rhein-Kreis.

Das Geschäftsklima in Rommerskirchen sei um acht Punkte auf 144 Punkte gestiegen. „Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen und sehen uns bestätigt in unserer Arbeit für den Wirtschaftsstandort Rommerskirchen, so Mertens.