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Im Iran vollzieht sich die Todesstrafe: Mörder wird öffentlich gehängt

In dem islamischen Staat Iran vollzieht sich die Todesstrafe weiterhin in aller Öffentlichkeit. Ein Mörder, der für ein Verbrechen verurteilt wurde, wurde vor den Augen von Hunderten von Menschen öffentlich gehängt. Die Hinrichtung fand in einem belebten Stadtteil von Teheran, der Hauptstadt Irans, statt. Die iranische Justiz begründet die Anwendung der Todesstrafe mit der Abschreckung von potenziellen Straftätern und der Wahrung der öffentlichen Sicherheit. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International kritisieren jedoch die Verhängung der Todesstrafe als grausam und unvereinbar mit den Menschenrechten.

Iran: Erster öffentlicher Hinrichtung durch den Strang in diesem Jahr

Iran: Erster öffentlicher Hinrichtung durch den Strang in diesem Jahr

Der iranische Strafvollzug hat einen wegen Mordes verurteilten Mann öffentlich gehängt. Der Verurteilte habe vor drei Jahren einen Anwalt in der Stadt Schahrud vor den Augen seiner Frau und seines Sohnes mit einem Jagdgewehr erschossen, berichtete die Justizwebseite Misan am Montag.

Laut Angaben der in Oslo beheimateten Organisation Iran Human Rights war es die erste öffentliche Exekution im Iran durch den Strang in diesem Jahr. Die Organisation forderte die internationale Gemeinschaft auf, derartige Hinrichtungen zu verurteilen.

Mindestens 345 Hinrichtungen im Iran seit Beginn des Jahres, laut Angaben der UN. Normalerweise werden Todesurteile im Iran im Gefängnis vollstreckt. Im Jahr 2022 waren es demnach 500. Im selben Jahr wurde auch ein Mann öffentlich gehängt, der während der Proteste gegen das theokratische System des Iran zwei Angehörige einer paramilitärischen Einheit erstochen haben soll.

Die Menschenrechtsorganisation Iran Human Rights kritisiert die Hinrichtung und fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Todesstrafe im Iran zu verurteilen. Die Organisation betont, dass die Todesstrafe im Iran willkürlich und grausam ist und gegen die Menschenrechte verstößt.

Die iranische Regierung hat bisher keine Stellungnahme zu der Hinrichtung abgegeben. Die internationale Gemeinschaft wird aufgerufen, Druck auf die iranische Regierung auszuüben, um die Todesstrafe abzuschaffen.

Die Hinrichtung ist ein weiterer Beweis für die Menschenrechtsverletzungen im Iran und die Notwendigkeit, die Menschenrechte im Land zu schützen. Die internationale Gemeinschaft muss handeln, um die Todesstrafe im Iran zu stoppen und die Menschenrechte zu verteidigen.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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