In 2:09:57 Stunden: Chepngetich gewinnt Chicago-Marathon in Weltrekordzeit (Otra posible respuesta: Chepngetich stellt Weltrekord im Chicago-Marathon

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In 2:09:57 Stunden: Chepngetich gewinnt Chicago-Marathon in Weltrekordzeit

Am Wochenende fand der Chicago-Marathon statt, bei dem die Kenianerin Ruth Chepngetich Geschichte schrieb. Die 27-Jährige stellt einen neuen Weltrekord auf, indem sie das Rennen in unglaublichen 2:09:57 Stunden beendete. Damit verbesserte sie den bisherigen Weltrekord um 1 Minute und 12 Sekunden. Dieser beeindruckende Erfolg unterstreicht Chepngetichs Position als eine der besten Langstreckenläuferinnen der Welt. Der Chicago-Marathon ist einer der wichtigsten und bekanntesten Laufveranstaltungen weltweit und lockt Jahr für Jahr die Elite der Läufer an. Chepngetichs Rekordlauf wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Weltrekord für Chepngetich: 2:09:57 Stunden in Chicago

Die Kenianerin Ruth Chepngetich ist mit Weltrekordzeit in eine neue Marathon-Dimension gestürmt. Bei ihrem Sieg in 2:09:57 Stunden verbesserte sie in Chicago die vor etwas mehr als einem Jahr in Berlin aufgestellte Fabel-Bestzeit der Äthiopierin Tigist Assefa sensationell um rund zwei Minuten.

Assefa war im September 2023 am Brandenburger Tor in atemberaubenden 2:11:53 Stunden ins Ziel gekommen. Chepngetich schrieb nun ein neues Kapitel Marathon-Geschichte. „Das war mein Traum und der ist wahr geworden“, sagte die Gewinnerin. „Ich bin sehr dankbar.“

Dritter Sieg für Chepngetich in Chicago

Dritter Sieg für Chepngetich in Chicago

Wie die Kenianerin Brigid Kosgei bei ihrem Weltrekord im Jahr 2019 nutzte auch Chepngetich die schnelle Strecke in Chicago. Die 30-Jährige hatte den prestigeträchtigen Marathon bereits 2021 und 2022 gewonnen. Vor zwei Jahren hatte sie den damaligen Weltrekord in 2:14:18 nur um 14 Hundertstelsekunden verpasst.

Diesmal glückte der Leichtathletin unterstützt von moderner Schuh-Technologie und Tempomachern der gefeierte Coup. Die Zeit der Weltmeisterin von Doha 2019 wäre lange unvorstellbar gewesen. Schon Assefa hatte vor einem Jahr in Berlin für großes Erstaunen gesorgt.

Chepngetich war das lukrative Rennen enorm schnell angegangen, anfänglich hatte sie sogar Kurs auf unglaubliche 2:06 Stunden genommen. Ein Jahr nach Kiptum-Weltrekord Bei den Männern gewann der Kenianer John Korir das hochklassig besetzte Rennen.

Ein Jahr nach dem Weltrekord des Kenianers Kelvin Kiptum, der im Februar bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, kam Korir nach 2:02,43 Minuten ins Ziel. Kiptums Weltrekord steht bei 2:00:35 Stunden.

Der 27-jährige Korir steigerte das Tempo in der zweiten Rennhälfte eindrucksvoll und ließ die Konkurrenten mit einem Antritt zur richtigen Zeit hinter sich. Zweiter wurde Huseydin Mohamed Esa aus Äthiopien, der knapp zwei Minuten langsamer war. Der WM-Dritte von Doha Amos Kipruto aus Kenia beendete das Rennen als Dritter.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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