- Jens Stoltenberg bleibt neuer Nato-Generalsekretär
- Jens Stoltenberg bleibt nicht länger Nato-Generalsekretär: Mark Rutte übernimmt
- Rutte: Der neue Chef der Nato
- Die Nato: Das wichtigste sicherheitspolitische Bündnis weltweit
- Rutte: Ein erfahrener Krisenmanager
- Rutte als Trump-Flüsterer
- Stoltenbergs Abschied: Ein neues Amt wartet
Jens Stoltenberg bleibt neuer Nato-Generalsekretär
Die NATO-Mitglieder haben sich auf die Verlängerung des Mandats von Jens Stoltenberg als Generalsekretär geeinigt. Der norwegische Politiker bleibt damit weiterhin an der Spitze des Militärbündnisses. Die Entscheidung fiel auf dem NATO-Gipfel in Brüssel, wo die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer zusammenkamen, um über die Zukunft der Allianz zu diskutieren. Stoltenberg, der seit 2014 im Amt ist, wird nun weitere vier Jahre die Richtlinien der NATO bestimmen. Die Verlängerung seines Mandats gilt als wichtiger Schritt zur Stärkung der Sicherheit in Europa.
Jens Stoltenberg bleibt nicht länger Nato-Generalsekretär: Mark Rutte übernimmt
Der ehemalige niederländische Ministerpräsident Mark Rutte ist neuer Nato-Generalsekretär. Nach rund zehn Jahren im Amt übergab Jens Stoltenberg den Posten in einer Zeremonie im Hauptquartier der Allianz in Brüssel.
Rutte: Der neue Chef der Nato
Der 57-jährige Rutte war im Frühsommer von den Regierungen der 32 Mitgliedstaaten des transatlantischen Verteidigungsbündnisses für den Posten auserwählt worden. Er soll ihn mindestens für vier Jahre übernehmen. Danach könnte sein Mandat erneuert werden.
Läutet Mark Rutte eine neue Ära ein? Führungswechsel bei der Nato
Der Generalsekretär der Nato muss Kompromisse zwischen den Mitgliedstaaten schmieden. Weil er auch Handlungsvorschläge machen kann, spielt er damit gerade in Zeiten von Krisen oder Konflikten eine entscheidende Rolle. Er ist auch der Personalchef und leitet als oberster Verwaltungsbeamter das Nato-Hauptquartier. Alle diese Aufgaben machen ihn zu einer Schlüsselfigur der Sicherheitspolitik.
Die Nato: Das wichtigste sicherheitspolitische Bündnis weltweit
Die Nato verbindet die Sicherheitsinteressen Europas und Nordamerikas. Inzwischen gehören ihr 32 Mitgliedsländer an, die gemeinsam ihre sicherheits- und verteidigungspolitischen Ziele verfolgen. Im Falle eines Angriffs haben sich die Staaten zur gegenseitigen Unterstützung verpflichtet.