Jüchen: Sportfachmann teilt Sommer-Sport-Tipps (Otra forma de traducir el título sería: Jüchen: Sportexperte gibt Sommer-Sport-Tipps, pero como eres

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Jüchen: Sportfachmann teilt Sommer-Sport-Tipps

In der sommerlichen Hitze will man gerne aktiv bleiben und sein Fitnesslevel nicht sinken lassen. Doch wie kann man sich in den warmen Monaten gesund und fit halten? Der Sportfachmann aus Jüchen gibt in diesem Artikel seine besten Sommer-Sport-Tipps, um die sommerliche Faulheit zu besiegen und die sportliche Form zu halten. Von Outdoor-Aktivitäten bis hin zu Ernährungstipps, unser Experte deckt alle Aspekte ab, um einen erfolgreichen Sommer zu haben.

SommerSportTipps: Wie du sicher und gesund trainierst, wenn die Temperaturen steigen

Endlich ist der Sommer in Jüchen angekommen und alle Sportbegeisterten treffen sich wieder im Freien. Doch Vorsicht: Die Hitze kann einige Risiken bergen. Wer bei Höchsttemperaturen trotzdem Freisport betreiben möchte, sollte sich diese Tipps zu Herzen nehmen:

Das Trainingspensum anpassen

Das Trainingspensum anpassen

Info-Angebot und Öffnungszeiten der Praxis FrijtersPraxis: In seiner Praxis bietet Erik Frijters und sein Team alles rund um das Thema Bewegung: Sie behandeln mit Physio- und Logopädie, mit Ergotherapie, Präventionskursen sowie mit Krafttraining im Fitness-Bereich.

Geöffnet: Die Praxis Frijters ist an der Steinstraße 2 in Jüchen und hat von montags, dienstags und donnerstags von 7.30 bis 21 Uhr, mittwochs von 7.30 Uhr bis 20 Uhr, freitags bis 19 Uhr und samstags verkürzt von 9 bis 13 Uhr geöffnet.

Trainieren im Sommer: Vorsicht bei Hitze und Anpassung des Trainingspensums

Für alle Fitnessbegeisterten eine Erleichterung vorweg: Natürlich sollte auch im Hochsommer trainiert werden. Sport ist wichtig und wirkt sich gut auf den Fettabbau und die Gesundheit aus. Wird er nach draußen verlagert, ändert das nichts an seiner positiven Wirkung, solange der Sportler seine Trainingsroutine den gegebenen Verhältnissen anpasst, so Erik Frijters, Physiotherapeut, CrossFit-Trainer und Inhaber der Logopädie-, Ergo- und Physiotherapie-Praxis Frijters in Jüchen.

Durch die intensive Sonneneinstrahlung bei hohen Temperaturen kann im Freien nicht die gleiche Leistungsfähigkeit wie in einem klimatisierten Raum erreicht werden. Deshalb sollte bei jedem Außentraining – egal welche Sportart betrieben wird – das Volumen des Workouts an die Temperatur angepasst werden. „Werden normalerweise zehn Kilometer gelaufen, sollten in der prallen Sonne eventuell nur acht Kilometer gejoggt werden“, sagt Frijters.

Morgens oder abends trainieren

Im Sommer sollte sich möglichst dann sportlich betätigt werden, wenn die Temperaturen noch verhältnismäßig angenehm sind. Heißt: die Hitze-Stoßzeiten der Mittagssonne vermeiden, denn sie birgt das Risiko eines Sonnenbrands, Sonnenstichs oder sogar eines Hitzeschlags.

„Wer morgens immer um neun Uhr trainiert, sollte im Sommer nach Möglichkeit eine Stunde vorher anfangen. Genauso sollte abends etwas später als gewöhnlich angefangen werden“, sagt Frijters.

Leichte, lockere und luftige Kleidung

Steigen die Temperaturen zu Höchstwerten an, ist die richtige Funktionskleidung wichtig: Hell und locker sollte die Kleidung sein und am besten aus einem Sportstoff. Dieser ist nämlich nicht nur atmungsaktiv, sondern auch schweißdurchlässig und klebt nicht so schnell am Körper fest.

„Sehr wichtig ist außerdem eine Kopfbedeckung, um einem Sonnenstich und Überhitzung vorzubeugen“, so Frijters.

Wasser ist völlig ausreichend

Sportgetränke enthalten Energie und Mineralien, sind aber bei einem normalen Training nicht notwendig. „Nur bei übermäßigem Schweißfluss oder extrem intensiven Trainingseinheiten über eine halbe Stunde sind isotonische Getränke zu empfehlen, da nur dann der Elektrolyt-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät und wieder aufgefüllt werden muss“, sagt der CrossFit-Trainer.

Wasser sei für normale oder der Hitze angepasste Trainingseinheiten komplett ausreichend, so Frijters. Zusätzlich sollten während des Workouts mindestens 200 Milliliter pro 20 Minuten getrunken werden, um die ausgeschwitzte Flüssigkeit wieder aufzufangen.

Wer bei Hitze keinen Sport machen sollte

Sport im Sommer ist trotz Anpassung der Trainingszeit und des Pensums nicht für jeden etwas: Besonders vorsichtig sollten Personen mit hohem Blutdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Denn für Menschen mit Vorerkrankungen ist die Gefahr, bei Hitze einen Herzinfarkt zu bekommen deutlich höher.

„Schon bei gesunden Menschen ist der Puls bei hohen Temperaturen 10 Schläge höher als gewöhnlich“, sagt Erik Frijters.

Dasselbe gilt für Schwangere und ältere Leute – und auch für Kinder ist das Risiko eines Hitzschlages oder einer Dehydrierung erhöht. Aber auch gesunde Sportler sollten es in der Hitze nicht übertreiben. Machen sich Anzeichen wie Schwindel oder Kopfschmerzen bemerkbar, sollte sofort aufgehört und sich in den Schatten begeben werden, so Frijters.

Perfekte Übung für den Sommer

Bei hohen Temperaturen sollte nicht auf Ausdauersportarten wie Joggen gebaut werden. Übungen, die zwar anstrengend, aber nicht dynamisch sind, eignen sich im Sommer viel besser für den Körper, rät der Sportexperte.

Besonders gut eignen sich statische Kraftübungen wie der „Unterarmstütz“, besser bekannt als „Plank“ bei denen der Muskel angestrengt, aber nicht viel bewegt wird. „Übungen wie „Burpees“ und „Seilchen-Springen“ würde ich persönlich nicht im Sommer machen“, sagt Frijters.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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