Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen sollen im Auftrag des IS Anschläge geplant haben.
Die Behörden haben ermittelt, dass mehrere Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen verdächtigt werden, Anschläge im Namen des IS geplant zu haben. Die gefährliche Radikalisierung junger Menschen ist ein alarmierender Trend, der genau überwacht werden muss. Der IS missbraucht die Jugendlichen für seine terroristischen Ziele und gefährdet damit die öffentliche Sicherheit. Es ist von größter Wichtigkeit, dass die Sicherheitsbehörden mit entschlossenem Handeln gegen solche Bedrohungen vorgehen und die Gesellschaft vor extremistischer Gewalt schützen.
Jugendliche aus NRW unter Terrorverdacht: IS-Anschläge geplant, Haftbefehle erlassen
Drei Jugendliche aus NRW sollen einen islamistisch motivierten Terroranschlag geplant haben. Laut der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf hat das Amtsgericht Düsseldorf am Osterwochenende auf Antrag der Zentralstelle Terrorismusverfolgung Nordrhein-Westfalen (ZenTer NRW) Haftbefehle gegen drei Jugendliche erlassen. Darunter sind eine 15-Jährige aus Düsseldorf, ein 15-Jähriger aus dem Märkischen Kreis sowie eine 16-Jährige aus dem Landkreis Soest. Sie sollen sich bereit erklärt haben, Verbrechen zu begehen. Dabei handelt es sich laut Generalstaatsanwaltschaft um „Mord und Totschlag in Tateinheit mit der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“.
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Die Jugendlichen befinden sich seitdem in Untersuchungshaft. „In allen Verfahrensabschnitten bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung“, so Oberstaatsanwalt Holger Heming. IS-Terroristen kündigen Anschläge in Europa an. Nach Anschlag in Russland. IS-Terroristen kündigen Anschläge in Europa an. Nach Angaben der „Bild“-Zeitung kam der Staatsschutz in Hagen den jugendlichen Beschuldigten auf die Spur. Die Jugendlichen sollen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) verherrlicht haben. Ihr Ziel sei es gewesen, Christen in Kirchen und Polizisten in Polizeiwachen mit Messern und Molotowcocktails anzugreifen, hieß es in dem Bericht weiter.
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