Kamp-Lintfort: Was Studenten an der Hochschule schätzen
In der Stadt Kamp-Lintfort befindet sich eine der renommiertesten Hochschulen Deutschlands, an der sich Tausende von Studenten jährlich einschreiben. Doch was macht diese Hochschule so attraktiv für die jungen Menschen? In diesem Artikel wollen wir die Vorzüge aufzeigen, die die Hochschule in Kamp-Lintfort bietet und warum sie zu einem der beliebtesten Studienorte in Deutschland zählt.
(Please let me know if you need any further assistance!)
Studentenvorschläge: Was Melissa Ramirez von der Hochschule schätzt
Melissa Ramirez schätzt das deutsche Bildungssystem. „In Deutschland ist das kritische Denken wichtig, der Weg, sich Wissen anzueignen“, sagt sie. „In Amerika wird mehr auswendig gelernt.“ Die 28 Jahre alte Studentin kennt beide Systeme. Sie besuchte in Ann Arbor im US-Staat Michigan die Schule. Mit 16 Jahre nahm sie an einem Schüleraustausch teil, ging in Hemer (Sauerland) in eine deutsche Schule. Seitdem spricht sie fließend Deutsch.
Am Dienstag besuchte sie die „Music Night“ am zweiten Tag der „Freshers’ Week“, der Erstsemesterwoche an der Hochschule Rhein-Waal. Denn die Maschinenbauerin mit Masterabschluss ist wieder Erstsemesterin. Sie ist nach Kamp-Lintfort gezogen, um Information and Communication Design zu studieren. „Das Studium wird auf Englisch unterrichtet. Ich lerne unter anderem Programmierung, Graphikdesign und Webdesign.“
Kamp-Lintfort: Was Studenten an der Hochschule Rhein-Waal lieben
Schon am ersten Tag der „Freshers’ Week“ freundete sie sich mit ihrer Kommilitonin Antonia Braß an. „Ich studiere International Management und Psychology“, berichtet die Mönchengladbacherin. „Diesen Studiengang gibt es nur in Kamp-Lintfort. Ich liebe die internationale Atmosphäre, die hier herrscht.“
In der Freshers’ Week lernen 250 Studierende den Campus kennen. Die Erstsemester kommen auch mit anderen Studierenden und Professoren in Kontakt. Sie lernen die Innenstadt, den Zechenpark und den Pappelsee kennen, wenn sie zu einer „City Rallye“ starten, wie am Donnerstagnachmittag. „Sie haben dabei spielerisch Aufgaben zu lösen, damit sie miteinander ins Gespräch kommen und sich kennenlernen“, erzählt Hannah Ziemek, die als Eventmanagerin der Hochschule die Erstsemesterwoche organisiert, unterstützt von Tutorinnen und Tutoren, Studierenden höherer Semester.
„Viele Freundschaften entstehen direkt zu Beginn des Studiums, wenn alle neu starten“, sagt sie. Die Erstsemester hören von den Angeboten der Hochschule, von der Fairtrade-Gruppe, der Gleichstellung und dem Hochschulsport. Am Dienstagabend präsentierte sich die Hochschulmusik. Am Donnerstag erfahren die Erstsemester unter anderem von den Sportangeboten des Allgemeinen Studierenden-Ausschusses. Am Freitag können sie beim „Homecoming Cup“ in Kleve selbst sportlich aktiv werden.
Die Erstsemesterwoche endet mit einer Party am Freitagabend auf der Sportanlage im Volkspark. Dekan Klaus Hegemann sagte zum Semesterbeginn: „Wir freuen uns als Fakultät außerordentlich über die hohe Beliebtheit der Studiengänge. Wir erwarten mehr als 500 Studierende in Kamp-Lintfort. Alle Studiengänge sind sehr gut gebucht worden.“
Schreibe einen Kommentar