Katastrophe in Dormagen: Flucht nach Zusammenprall mit einem Fußgänger
In der rheinischen Stadt Dormagen ereignete sich am vergangenen Wochenende ein schockierendes Unglück. Ein Fahrzeug fuhr auf einen Fußgänger auf, der sich auf dem Fußweg befand. Der Fahrer flüchtete anschließend von der Unfallstelle, ohne sich um das Opfer zu kümmern. Die Polizei nahm umgehend Ermittlungen auf und suchte nach dem flüchtigen Fahrer. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe des Unfalls sind noch unklar, die Polizei ersucht um Zeugenhinweise. Wir werden Sie über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Pkw-Fahrer flieht nach Unfall auf Elsa-Brändström-Straße
Wie die Polizei jetzt mitteilte, wurde ein 28-jähriger Dormagener am Montag, 30. September, gegen 15.50 Uhr auf der Elsa-Brändström-Straße offenbar von einem Fahrzeug angefahren.
Der Dormagener war zu Fuß auf der Straße, die an dieser Stelle keinen Gehweg hat, unterwegs, als er von einem von hinten kommenden Pkw erfasst und offenbar leicht verletzt wurde.
Der Autofahrer hielt an und unterhielt sich kurz mit einer Zeugin, setzte dann aber seine Fahrt ohne Hilfe zu leisten fort. Das Verkehrskommissariat 1 der Polizei im Rhein-Kreis Neuss hat die Ermittlungen aufgenommen.
Es werden Zeugen gesucht, die Angaben zum Unfallhergang machen können. Der flüchtige Pkw-Fahrer wird als etwa 70 Jahre alter Mann mit kurzen, schwarz-grauen Haaren beschrieben. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 3000 zu melden.
Warnung der Polizei: Verlassen Sie den Unfallort nicht!
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass „Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – so die korrekte Bezeichnung – kein Kavaliersdelikt ist. Neben einer Geld- oder im schlimmsten Fall Freiheitsstrafe drohen Fahrverbot oder Führerscheinentzug.
„Verlassen Sie den Unfallort nicht, ohne vorher die Polizei telefonisch informiert zu haben. rät die Polizei. Die Beamten werden mit Ihnen das weitere Vorgehen absprechen und Sie sind so auf der sicheren Seite.“
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