Kevelaer: Die Union Wetten dankt für die Spenden in so kreativer Weise

Kevelaer: Die Union Wetten dankt für die Spenden in so kreativer Weise

In der Stadt Kevelaer hat sich die Union Wetten für die großzügigen Spenden der Bevölkerung bedankt. Die Aktion, die von den Beteiligten mit viel Kreativität und Engagement durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. Die Spenden werden für einen guten Zweck verwendet, um die soziale Arbeit in der Region zu unterstützen. Die Union Wetten möchte allen Spendern und Unterstützern herzlich danken für ihr Engagement und ihre Großzügigkeit. Die Aktion zeigt, dass die Bevölkerung von Kevelaer zusammenhalten kann, wenn es um wichtige Anliegen geht.

Union Wetten: Spendenaufruf erbringt Überraschungsergebnis

Ein großer Teil der Ausrüstung im Ferienzeltlager von Union Wetten wurde durch ein heftiges Unwetter zerstört. Doch dank der großzügigen Spenden vieler Menschen kann das Zeltlager wieder aufgebaut werden.

Die Jugend-Abteilung von Union Wetten teilte am Donnerstag mit: „Wir sind von den großzügigen Spenden überwältigt, die uns auf den verschiedensten Wegen erreicht haben.“

Kevelaer: Dank großzügiger Spenden kann das Zeltlager von Union Wetten wieder aufgebaut werden

Die Kinder bedankten sich bei allen Spendern mit einem Drohnenfoto, auf dem sie die Buchstaben D-A-N-K-E formten. Das 14-tägige Zeltlager im rheinland-pfälzischen Schladt konnte trotz der Strapazen durch das Unwetter am 9. Juli, bei dem die 60 Kinder und 20 Betreuer Zuflucht in einem Lkw fanden, wie geplant fortgesetzt werden und geht an diesem Samstag zu Ende.

„Wir hatten durch die Unwetterschäden in den folgenden Tagen zwar eine Menge Arbeit, aber es hat insgesamt alles super funktioniert. Die Kinder hatten ihren Spaß“, sagte Betreuer Marvin Ingenhaag am Donnerstag.

Das Unwetter hatte am zweiten Tag des Ferienlagers für große Verwüstungen gesorgt. Starkregen und heftige Windböen hatten dafür gesorgt, dass sieben der verankerten Zelte aus dem Boden gerissen und weggeweht wurden. Dem schnellen Handeln der Betreuer war es zu verdanken, dass keines der 60 Kinder verletzt wurde.

„Das Ganze dauerte nur zehn Minuten. Aber die haben gereicht, um eine Menge Schaden anzurichten. So etwas haben wir in den ganzen Jahren hier noch nicht erlebt“, berichtete Marvin Ingenhaag.

Seit mittlerweile 34 Jahren verbringen Jungen und Mädchen aus Wetten ihre Sommerferien in dem beschaulichen Dorf Schladt in der Eifel (Verbandsgemeinde Wittlich-Land). Nächstes Jahr soll es die 35. Auflage geben: Dann mit einer neuen Ausrüstung.