Kleve: Es gibt Unruhe um den geplanten Neubau der Kinderklinik

Kleve: Es gibt Unruhe um den geplanten Neubau der Kinderklinik

Die Stadt Kleve steht vor einer wichtigen Entscheidung: Der Neubau der Kinderklinik sorgt für Unruhe und Zweifel bei den Bürgern und Politikern. Der geplante Bau des neuen Krankenhauses für Kinder soll in Kürze beginnen, aber viele Fragen bleiben unbeantwortet. Die Bürger von Kleve fragen sich, ob der Neubau wirklich notwendig ist und ob die Kosten in Höhe von Millionen von Euro gerechtfertigt sind. Weiterhin werden Bedenken geäußert, dass der Neubau zu einer Verschlechterung der medizinischen Versorgung in der Region führen könnte. Wir werden den Prozess genau beobachten und über die Entwicklungen berichten.

Unruhe in Kleve: Kinderklinik streitet über bauliche Bedingungen

In der Klever Kinderklinik brodelt es. Mitarbeiter, die namentlich nicht genannt werden wollen, schildern unserer Redaktion unisono, dass man auf der Kinderstation im Rochusgebäude des St.-Antonius-Hospitals an Grenzen stoße. Das Gebäude sei baufällig. „Die Situation ist eigentlich nicht mehr tragbar“, sagt eine Beschäftigte.

Laut den Angaben der Mitarbeiter fehlt es auf der Station an Personal- und Sozialräumen. Die Untersuchungszimmer seien zu klein, Toiletten gebe es nur auf dem Flur. Wenn Eltern im Zimmer ihrer erkrankten Kinder übernachten wollen, stünde bloß ein Klappbett zur Verfügung.

Die Mitarbeiter der Kinderklinik sind besorgt über die Zustände auf der Station. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen und eine Verbesserung der Infrastruktur. Die Situation ist nicht mehr tragbar, sagt eine Beschäftigte. Es muss schnellstmöglich etwas getan werden, um die Situation zu verbessern.

Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Föhrenbachklinikum in Bedburg-Hau plant, nach Kleve umzuziehen. Die Neurologische Abteilung soll in das St.-Antonius-Hospital verlegt werden. Doch die Mitarbeiter der Kinderklinik fürchten, dass dies die Situation auf der Station noch verschlechtern wird.

Die Krankenhausleitung muss nun handeln, um die Situation auf der Kinderstation zu verbessern. Die Mitarbeiter fordern eine erneute Bewertung der baulichen Bedingungen und eine Verbesserung der Infrastruktur. Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen handeln, um die Situation auf der Kinderstation zu verbessern.

Die Situation in der Klever Kinderklinik ist nicht mehr tragbar. Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen handeln, um die Situation auf der Kinderstation zu verbessern. Die Mitarbeiter fordern bessere Arbeitsbedingungen und eine Verbesserung der Infrastruktur. Es muss schnellstmöglich etwas getan werden, um die Situation zu verbessern.

Die Zukunft der Kinderklinik in Kleve ist ungewiss. Die Mitarbeiter hoffen, dass die Verantwortlichen bald handeln werden, um die Situation auf der Station zu verbessern. Die Kinder und ihre Familien verdienen es, in einer modernen und sicheren Umgebung behandelt zu werden.