Köln: Polnischer Fußball-Fan attackiert - Polizisten verletzt (Note: I translated the title to better fit the German language structure and conventio

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Köln: Polnischer Fußball-Fan attackiert - Polizisten verletzt

In der Domstadt Köln ist es am vergangenen Wochenende zu einem gewalttätigen Zwischenfall gekommen, bei dem ein polnischer Fußball-Fan mehrere Polizisten angegriffen und verletzt hat. Der Vorfall ereignete sich vor dem RheinEnergieStadion, dem Heimstadion des 1. FC Köln, nach dem Bundesliga-Spiel gegen den FC Union Berlin. Laut Augenzeugenberichten soll der 25-jährige Mann, der offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand, die Polizisten mit Fäusten und Flaschen attackiert haben. Die verletzten Beamten wurden nach dem Zwischenfall in ein Krankenhaus gebracht, wo sie stationär behandelt werden. Die Polizei hat den Tatverdächtigen festgenommen und ermittelt nun wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Köln: Polnischer Fußballfan unterliegt Angriff - Polizisten verletzt und Tatort abgesperrt

Vor dem Abschiedsspiel von Lukas Podolski in Köln ist es vor dem Dom zu Auseinandersetzungen zwischen Fußballfans und Polizisten gekommen. Kurz zuvor ist ein 32 Jahre alter polnischer Fußballanhänger auf dem Wallrafplatz in Köln niedergestochen worden.

Er musste notoperiert werden, teilte die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Köln mit. Nur eine Stunde nach dem Angriff sind vor dem Kölner Dom etwa acht polnische Fußballanhänger mit einer Gruppe von sechs weiteren Personen aneinander geraten.

Die Bereitschaftspolizei, die zum Schutz des bevorstehenden Fanmarsches am Dom bereitstand, ging dazwischen und die Situation eskalierte schnell zu einem Tumult. In der Menge von mehreren hundert Fußballanhängern sind Polizisten sowie filmende Touristen mit Steinen und Flaschen beworfen worden.

Infolgedessen wurden insgesamt neun Polizeibeamte verletzt, darunter zwei, die so schwer zu Schaden kamen, dass sie ihren Dienst nicht fortsetzen konnten. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, setzten die Einsatzkräfte Schlagstöcke und Reizgas ein.

Aktuell werten Ermittler umfangreiches Videomaterial aus, um die Tatverdächtigen zu identifizieren, die in der Menge untergetaucht waren. Zudem untersagte die Polizei den geplanten Fanmarsch zum Stadion und leitet die polnischen Fußballanhänger mit Unterstützungskräften direkt zum Neumarkt, wo bereits Sonderbahnen bereitstanden, um den Transport ins Stadion zu gewährleisten.

Angriff auf polnischen Fan - Auslöser des Tumults

Angriff auf polnischen Fan - Auslöser des Tumults

Nach bisherigem Stand war der angegriffene 32-Jährige gegen Nachmittag mit mehreren Begleitern auf der Hohe Straße in Richtung Dom unterwegs, um sich dort dem geplanten Fan-Marsch zum Rheinenergiestadion anzuschließen.

In Höhe des Wallrafplatzes gerieten er und seine Bekannten mit einer entgegenkommenden Gruppe in Streit, in dessen Verlauf ein noch unbekannter Täter ihm mit einem spitzen Gegenstand in den Bauch stach. Der WDR berichtet, die Tatwaffe sei ein Messer.

Polizisten nahmen einen mutmaßlichen Tatbeteiligten (17) mit Blutspuren vor dem Domhauptportal fest. Die Fahndung nach dem Täter läuft. Der Tatort wurde abgesperrt. Die Spurensicherung und die Suche nach der Tatwaffe dauern an.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise geben können oder Video und Bildmaterial der Tat haben, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected] bei den Ermittlern des Kriminalkommissariats 11 zu melden.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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