Kolumne Berliner Republik: Karl Lauterbach - Endlich wieder Harvard! Reescrito en Alemán: Kolumne Berliner Republik: Karl Lauterbach - Langsam wiede

Kolumne Berliner Republik: Karl Lauterbach - Langsam wieder Harvard!

In der deutschen Politik gibt es nur wenige Persönlichkeiten, die so kontrovers diskutiert werden wie Karl Lauterbach. Der Bundesgesundheitsminister ist bekannt für seine streitbaren Aussagen und seine eindrucksvolle Karriere, die ihn von einem einfachen Abgeordneten zum Spitzenpolitiker gemacht hat. Doch nun kehrt Lauterbach zu seinen wissenschaftlichen Wurzeln zurück: Er wird als Gastprofessor an die Harvard University zurückkehren. Eine Chance für den Politiker, sein wissenschaftliches Renommee zu festigen und neue Impulse für die deutsche Politik zu sammeln. Doch was bedeutet diese Rückkehr für die deutsche Politik und für Lauterbach selbst?

Kolumne Berliner Republik: Karl Lauterbach - Langsam wieder Harvard!

Der SPD-Politiker Karl Lauterbach ist wieder in seinem Element. Er hat wieder eine Harvard-Studie parat. Wichtige Harvard-Studie zum Thema Sport und Gesundheit!, ließ er wissen. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es kaum einen Unterschied macht, ob man zwei- bis dreimal die Woche moderat Sport treibt oder einmal am Wochenende intensiv. Ein willkommener Nachricht für alle Sportmuffel!

Spitzenpolitiker Karl Lauterbach kehrt nach Harvard zurück - was bringt er mit?

Karl Lauterbach wurde ja berühmt in der Corona-Krise. Seine Verweise auf Studien aus Harvard sind legendär. Und jetzt hat er wieder eine auf Lager. Wir freuen uns, dass er helfen kann!

Felix Banaszak - ein Grüner auf dem Weg nach oben

Felix Banaszak soll einer der neuen Grünen-Chefs werden. Neulich, um 22.40 Uhr im Bundestag, fiel er mit einem besonderen Redebeitrag auf, als es um einen AfD-Antrag ging. Wer belastet so spät den Bundestag?, fragte der Grüne. Es ist die Fraktion, die keiner mag. Sie stellt einen Antrag, dem du nicht entkommst. Wir lehnen ihn ab. Ja, was denn auch sonst? Einen schönen Abend noch.

Thorsten Frei über die Merz-Kanzlerkandidatur

Thorsten Frei, Parlamentsgeschäftsführer der Unionsfraktion, hatte kürzlich eine Erklärung dafür, warum man es mit der Merz-Kanzlerkandidatur so spannend gemacht hat. In der Vergangenheit sei es für die Union meist so gewesen, dass der amtierende Kanzler oder die amtierende Kanzlerin einfach wieder angetreten sei. Siehe Kohl, siehe Merkel. Frei weiter: Das ist eine einfache Form der Nominierung.

Was macht Lindner im Herbst der Entscheidungen?

Nach dem Brandenburg-Desaster für die FDP fragen wir uns: Was macht Lindner im Herbst der Entscheidungen? Der Petitionsausschuss des Bundestags lag jetzt eine Eingabe vor, die den Spruch Ich bremse auch für Tiere etwas abwandelt: Bremsen für Tiere, gleich welcher Größe. Der Bürger wollte erreichen, dass dies ohne Nachteile für die fahrende Person erlaubt sein soll.

Das Gremium lehnte aber ab wegen erheblicher Gefahren für Leib und Leben – der Verkehrsteilnehmer, nicht der Tiere. Und was wäre dann eigentlich mit Insekten?