Krieg in der Ukraine: Russische Armee feuert ballistische Raketen auf Kiew ab
Die jüngsten Entwicklungen im Konflikt in der Ukraine haben eine gefährliche Eskalation erreicht, als die russische Armee ballistische Raketen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew abgefeuert hat. Diese aggressive Aktion markiert einen bedrohlichen Wendepunkt in dem bereits seit Jahren andauernden Konflikt zwischen den beiden Ländern. Die internationale Gemeinschaft reagiert besorgt auf diese Gewalttätigkeit, die die Sicherheit und Stabilität in der Region gefährdet. Die Folgen dieser Angriffe sind weitreichend und könnten zu einer weiteren Eskalation des Konflikts führen.
Russische Armee greift Kiew mit ballistischen Raketen an: Verletzte und Schäden gemeldet
Die russische Armee hat die ukrainische Hauptstadt Kiew mit ballistischen Raketen angegriffen. Bürgermeister Vitali Klitschko zufolge wurden im zentralen Stadtbezirk Petschersk vier Menschen verletzt, zwei von ihnen kamen ins Krankenhaus. Ein unbewohntes dreistöckiges Gebäude wurde beschädigt. Raketentrümmer fielen auch in zwei anderen Stadtteilen herab. Angaben der ukrainischen Luftwaffe zufolge waren zwei ballistische Raketen von der russisch kontrollierten Halbinsel Krim auf die Millionenstadt abgefeuert worden. Beide seien abgeschossen worden. Im Zentrum waren zuvor gut ein halbes Dutzend Explosionen von Flugabwehrraketen zu hören gewesen. Der Luftalarm konnte nur wenige Sekunden vorher ausgelöst werden. Die Ukraine wehrt seit über zwei Jahren eine russische Invasion ab. Die ukrainische Flugabwehr ist seitdem massiv mit westlichen Systemen verstärkt worden.
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