Korschenbroich: Straßensperrung nach Leitungsbau an der Mühlenstraße

Korschenbroich: Straßensperrung nach Leitungsbau an der Mühlenstraße

In der Stadt Korschenbroich müssen sich Anwohner und Verkehrsteilnehmer in den kommenden Tagen auf Verkehrsbehinderungen einstellen. Grund dafür ist der Leitungsbau an der Mühlenstraße, der zu einer Straßensperrung führen wird. Die Arbeiten sind notwendig, um die Infrastruktur in der Stadt zu verbessern und die Versorgung der Bürger sicherzustellen. Wir werden Sie über den Fortgang der Arbeiten und eventuelle Umleitungen auf dem Laufenden halten.

Straßensperrung in Korschenbroich: Mühlenstraße wird aufgrund von Rohrbruch voll gesperrt

Seit Mittwoch, 23. Oktober, ist die Einfahrt von der Sebastianusstraße aus in die Mühlenstraße voll gesperrt worden. Ein Rohrbruch, der bei Arbeiten an der Mühlenstraße in Korschenbroich entdeckt wurde, habe kurzfristiges Handeln erfordert, teilt die Stadt am Mittwochnachmittag mit.

„Priorität hat die Wasserversorgung der Anlieger und die Erfüllung der Brandschutzanforderungen. Aus diesem Grund ändert sich der Zeitplan der dort aktuell befindlichen Baustelle“, so die Verwaltung.

Der für einen späteren Zeitpunkt terminierte Austausch der alten Rohrleitungen bis zur Einmündung in die Sebastianusstraße erfolge daher unverzüglich. „Dies erfordert die Vollsperrung des Einmündungsbereiches der Mühlenstraße in die Sebastianusstraße“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die beteiligten Versorgungs- und Tiefbauunternehmen wollen in Kooperation mit der Stadt die Arbeiten schnellstmöglich fertigstellen. Die neue Situation habe Auswirkungen auf die Verkehrsführung.

„Es wird eine Umleitung eingerichtet. Sie fängt den Verkehr in die Stadt hinein ab. Von der Rheydter Straße kommend wird der Verkehr über die Borrenstraße und Pescher Straße zur Steinstraße geführt“, heißt es.

Die Geschäfte in der Mühlenstraße blieben aber zugänglich, „sie können von der Straße Am Kuhlenhof aus angefahren werden“, schreibt die Verwaltung.

Da die Mühlenstraße allerdings für die Dauer der Sperrung eine Sackgasse sei und Wendemanöver schwierig sein könnten, empfiehlt die Verwaltung, „die Benutzung zu Fuß.“