Leverkusen: Dachstuhlbrand in Wiesdorf - drei Häuser nicht bewohnbar
In der Nacht zum Montag kam es in Leverkusen-Wiesdorf zu einem schnellen und unerwarteten Dachstuhlbrand, der drei Wohnhäuser unbewohnbar gemacht hat. Die Feuerwehr wurde gegen 0:45 Uhr alarmiert und traf kurze Zeit später am Brandort ein. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnten die Flammen eingedämmt werden, bevor sie auf benachbarte Gebäude übergriffen. Trotzdem mussten die Bewohner der drei betroffenen Häuser vorübergehend evakuiert werden. Die Ermittlungen zur Brandursache haben bereits begonnen.
Dachstuhlbrand in Wiesdorf: Feuerwehr im Einsatz
Am Dienstagabend alarmierte ein Dachstuhlbrand in Wiesdorf die Feuerwehr. Gegen 18.40 Uhr meldeten mehrere Anrufer bei der Leitstelle der Feuerwehr einen Brand an der Johannes-Wislicenus-Straße.
Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort ankamen, stand der Dachstuhl eines Einfamilienhauses im Vollbrand, das Feuer hatte zudem auf die Dachstühle der beiden Nachbarhäuser übergegriffen. Die Bewohner hatten sich laut Feuerwehr bereits ins Freie begeben – und kamen später bei Angehörigen und Freunden unter, da die Häuser derzeit unbewohnbar sind.
Die Brandbekämpfung von innen und per Drehleiter von außen habe sich in die Länge gezogen, weil Zwischendecken geöffnet werden mussten, um an Brandherde und Glutnester zu gelangen, hieß es weiter. 51 Feuerwehrleute waren bis 22.16 Uhr am Brandort im Einsatz.
Zur Ursache des Feuers ist bisher noch nichts bekannt. Während der Arbeiten in Wiesdorf löste dann auch noch zweimal die Brandmeldeanlage am Altenheim Tempelhofer Straße in Schlebusch aus. Vor Ort konnten die Feuerwehrleute allerdings nichts feststellen.
Die Feuerwehr informierte nach dem Einsatz, dass die Bewohner der betroffenen Häuser bei Angehörigen und Freunden untergekommen sind, da die Häuser derzeit unbewohnbar sind.
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