Mexico: Hurrikan Johannes trifft auf Pazifikküste

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Mexico: Hurrikan Johannes trifft auf Pazifikküste

In Mexiko ist der Hurrikan Johannes am gestrigen Abend auf die Pazifikküste getroffen. Der Wirbelsturm, der bereits am Dienstag zuvor im Pazifik entstand, hat sich schnell zu einem Kategorie-2-Hurrikan entwickelt. Die Mexikanischen Behörden haben für die betroffenen Regionen Sturmwarnungen ausgesprochen und die Bevölkerung aufgefordert, sich auf starke Regenfälle und starken Wind einzustellen. Die Notfalldienste sind in höchster Alarmbereitschaft, um bei Bedarf schnell Hilfe leisten zu können. Der Hurrikan hat bereits erste Zerstörungen angerichtet, aber es gibt noch keine offiziellen Meldungen über Verletzte oder Tote.

Pazifikküste Mexikos in Aufruhr: Hurrikan Johannes mit Sturmfluten und heftigen Regenfällen

Der starke Hurrikan John wütet an der mexikanischen Pazifikküste. Der tropische Wirbelsturm erreichte das Festland mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Kilometern pro Stunde in der Nähe der Gemeinde Marquelia im Bundesstaat Guerrero, wie das US-Hurrikanzentrum (NHC) mitteilte.

Es sei mit verheerenden Winden, lebensgefährlichen Sturmfluten, plötzlichen Überschwemmungen und heftigen Regenfällen zu rechnen. Präsident Andrés Manuel López Obrador rief die Bewohner der betroffenen Gebiete auf, sich in Sicherheit zu bringen. Sucht Schutz und denkt daran, dass das Wichtigste das Leben ist, postete er auf der Plattform X.

Die Zivilschutzbehörde empfahl den Menschen unter anderem, sich von Fenstern fernzuhalten. Wegen der Wetterlage wurde der Schulunterricht in den Bundesstaaten Guerrero und Oaxaca teilweise ausgesetzt.

Am Montag war John von einem Tropensturm zu einem Hurrikan der Kategorie drei von maximal fünf auf der Hurrikan-Windskala hochgestuft worden. Der Hurrikan ist der erste der diesjährigen Saison im Pazifik, der auf Land trifft. Zuvor waren Carlotta und Gilma weit von der Küste entfernt über das Meer gezogen.

Hurrikan Ernesto steuert auf Bermuda zu

Hurrikan Ernesto steuert auf Bermuda zu

Nach Verwüstung in Puerto Rico steuert Hurrikan Ernesto auf Bermuda zu. Gleichzeitig entwickelt sich im Atlantik südlich der Kaimaninseln ein weiterer Wirbelsturm. Das System werde über dem Golf von Mexiko an Kraft gewinnen und voraussichtlich am Donnerstag als starker Hurrikan die Südküste der USA erreichen, teilte das NHC mit.

Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Die zunehmende Erderwärmung erhöht laut Experten die Wahrscheinlichkeit starker Stürme. Die Hurrikansaison beginnt im Pazifik am 15. Mai und im Atlantik am 1. Juni. Sie dauert in beiden Regionen offiziell bis zum 30. November.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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