- Milton: Florida bereitet sich auf gefährlichen Sturm vor
- Florida bereitet sich auf gefährlichen Sturm vor
- Milton könnte einer der gefährlichsten Stürme in Floridas Geschichte werden
- Das Zerstörungspotenzial von Milton ist enorm
- Floridas Gouverneur Ron DeSantis appelliert an die Bevölkerung
- Freizeitparks in Orlando schließen ihre Tore
- Klimawandel verstärkt Stürme
Milton: Florida bereitet sich auf gefährlichen Sturm vor
Die Bewohner von Milton, einer Stadt im US-Bundesstaat Florida, halten den Atem an: Ein gefährlicher Sturm droht, die Region zu treffen. Die Behörden warnen vor starken Winden und heftigen Regenfällen, die in den kommenden Stunden erwartet werden. Die Einwohner werden aufgefordert, sich auf das Schlimmste vorzubereiten und alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Die Stadtverwaltung hat bereits Notfallpläne aktiviert, um im Falle einer Katastrophe schnell reagieren zu können. Die Bevölkerung bleibt angespannt und wartet auf die weitere Entwicklung des Wetters.
Florida bereitet sich auf gefährlichen Sturm vor
Im US-Bundesstaat Florida laufen die Vorbereitungen auf den herannahenden Hurrikan „Milton“ auf Hochtouren: Millionen Menschen wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Viele verbarrikadieren ihre Häuser und stellen sich auf das Schlimmste ein.
Milton könnte einer der gefährlichsten Stürme in Floridas Geschichte werden
Der Sturm, der voraussichtlich am Mittwochabend (Ortszeit) auf die Westküste Floridas treffen wird, könnte einer der gefährlichsten in der Geschichte des Bundesstaates werden. Wissenschaftler sehen keine Chance zur Einflussnahme auf Hurrikans.
US-Regierung leitet umfassende Hilfsmaßnahmen ein
Präsident Joe Biden verschob seinen geplanten Deutschlandbesuch, um sich auf die Krise zu konzentrieren. Auch der Wahlkampf wird durch das Extremwetter beeinflusst: Florida und weitere Bundesstaaten kämpfen noch immer mit den Zerstörungen, die Sturm „Helene“ vor anderthalb Wochen hinterließ.
Das Zerstörungspotenzial von Milton ist enorm
Der in die höchste Hurrikan-Kategorie 5 eingestufte Sturm „Milton“ stellt die Einsatzkräfte in Florida vor große Herausforderungen. Prognosen zufolge dürfte er sich zwar abschwächen, bevor er auf Land trifft, doch seine enorme Ausdehnung birgt weiterhin erhebliches Zerstörungspotenzial - besonders in der Region um die Küstenmetropole Tampa.
Hubschrauber und hochwasserfähige Fahrzeuge bereit für Rettungseinsätze
Das Pentagon teilte mit, dass Tausende Nationalgardisten mobilisiert worden seien. Notfallzentren im ganzen Bundesstaat wurden mit Vorräten bestückt, um unmittelbar nach dem Sturm schnelle Hilfe leisten zu können.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis appelliert an die Bevölkerung
Floridas Gouverneur Ron DeSantis appellierte mit Nachdruck an die Bevölkerung, die Evakuierungsanweisungen ernst zu nehmen. Viele, die das Gebiet verlassen wollten, stießen jedoch auf Schwierigkeiten: Der Sender CNN berichtete von Staus, Treibstoffengpässen und ausgebuchten Hotels.
US-Regierung warnt Fluggesellschaften nach Berichten über Wucherpreise
Die US-Regierung sprach eine Warnung an Fluggesellschaften aus, nachdem Berichte über Wucherpreise auf sozialen Medien die Runde gemacht hatten. Verkehrsminister Pete Buttigieg kündigte an, dies genau zu beobachten.
Freizeitparks in Orlando schließen ihre Tore
Angesichts des herannahenden Hurrikans „Milton“ kündigten am Dienstag drei große Freizeitparks in Florida Schließungen an. Disney World, Universal und SeaWorld wollten am Mittwoch keine Besucher mehr empfangen.
Biden verschiebt Deutschlandbesuch
Wegen des drohenden Hurrikans verschob Biden eine geplante Reise nach Deutschland und Angola auf unbestimmte Zeit. In Berlin waren Gespräche mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz geplant.
Klimawandel verstärkt Stürme
„Milton“ habe das Potenzial, einer der zerstörerischsten Hurrikane zu werden, die jemals in dieser Region verzeichnet wurden, warnte das Nationale Hurrikanzentrum und wies eindringlich darauf hin, dass normalerweise trockene Küstengebiete durch den ansteigenden Meeresspiegel überflutet werden könnten.
Lebensgefährliche Sturmfluten mit bis zu fünf Meter hohen Wellen
Zerstörerische Winde und heftige Regenfälle seien zu erwarten. Zudem bestehe die Gefahr von Tornados. Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Durch die Erderwärmung wird laut Experten die Wahrscheinlichkeit für stärkere Stürme erhöht.
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