Moers: Das Bethanien-Azubi ist die beste im Niederrhein
Die Stadt Moers kann auf einen weiteren Erfolg stolz sein: Das Bethanien-Azubi wurde kürzlich als beste im Niederrhein ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist ein bedeutender Erfolg für die Stadt und ihre Einwohner. Die Azubis des Bethanien-Krankenhauses haben sich durch ihre hervorragenden Leistungen und ihr Engagement gegenüber den Patienten hervorgetan. Die Auszeichnung ist ein Beweis für die hohe Qualität der Ausbildung und der medizinischen Versorgung in Moers. Wir gratulieren Dem Bethanien-Azubi herzlich zu diesem Erfolg und freuen uns auf weitere Erfolge in Zukunft.
Azubi-Freudenzuckung: Fynn Schindler ist der beste Auszubildende für Systemgastronomie im Niederrhein
Normalerweise sind die Ausbildungsbetriebe große Fastfoodketten, wenn man sich, wie Fynn Schindler, für eine dreijährige Ausbildung zur Fachkraft für Systemgastronomie entscheidet. Dass seine Wahl auf die Stiftung Bethanien Moers gefallen ist, sei eher ein „Zufallsprodukt“ gewesen, erklärt er.
Umso schöner, dass er nun den ersten Platz bei der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer in seinem Beruf für das Jahr 2024 belegen konnte – und damit bester Azubi für Systemgastronomie am Niederrhein ist. „Eine tolle Leistung“, findet auch Ausbilder Norbert Hüfken. Fynn Schindler habe sich damit „für einen Beruf mit Zukunft und Perspektive entschieden.“
Die Aufgaben einer Fachkraft für Systemgastronomie
Zu den klassischen Aufgaben einer Fachkraft für Systemgastronomie gehört es, zu kontrollieren, dass die Standards im jeweiligen gastronomischen Betrieb eingehalten und richtig umgesetzt werden. Außerdem zählen die Organisation sämtlicher Bereiche des gastronomischen Betriebs und die Regelung der Arbeitsabläufe, von zum Beispiel Einkauf, Lagerhaltung, Küche, Service oder Verkauf, zum Portfolio.
Genauso sind Fachfrauen und -männer für Systemgastronomie wie Fynn Schindler für Themen, wie Personalplanung und Qualitätskontrolle der verwendeten Produkte zuständig.
Ein Bürojob mit Abwechslung
„Für mich heißt das, dass ich etwa die Abwicklung von Bestellungen organisiere und plane oder mich um Rechnungen und Lieferscheine kümmere, damit gekocht und gegessen werden kann“, beschreibt Fynn Schindler seinen Beruf. „Genauso gebe ich aber auch das Essen in unserer Cafeteria aus und kassiere.“
Das eigentliche Kochen gehört dabei jedoch nicht zu seiner Arbeit. An seiner Arbeit im Krankenhaus Bethanien gefalle ihm vor allem, dass es abwechslungsreich sei. Fachkraft für Systemgastronomie sei eigentlich ein Bürojob. Gerade deshalb sei es besonders schön, dass er in Küche, Cafeteria und Büro gleichermaßen zu tun habe, sagt Fynn Schindler – „und das rund um ein tolles Team“.
Schreibe einen Kommentar