Die Genesung des Fußballspielers Manu Koné in Mönchengladbach zieht sich länger hin als zunächst erwartet. Nach einer Verletzung, die er während des Spiels erlitten hat, hat das medizinische Team festgestellt, dass der Heilungsprozess mehr Zeit in Anspruch nehmen wird. Dies ist eine bedauerliche Nachricht für Fans und Teamkollegen gleichermaßen. Manu Koné, ein wichtiger Spieler in der Mannschaft, wird somit für eine unbestimmte Zeit nicht am Spielgeschehen teilnehmen können. Die Trainer und Ärzte arbeiten intensiv daran, ihn bestmöglich zu unterstützen und ihm eine schnelle Rückkehr auf den Platz zu ermöglichen. Die Geduld und Unterstützung aller Beteiligten sind in dieser Phase von großer Bedeutung für den Genesungsprozess.
Manu Konés Genesung verzögert sich: Borussias Hoffnungen schwinden
Borussias Trainer Gerardo Seoane war guter Hoffnung, dass Manu Koné nach seinem Faserriss im Oberschenkel noch im April zurückkehren könnte. Nicht unbedingt schon im Spiel bei 1899 Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr, Sky), aber zumindest mit einem Kurzeinsatz im Heimspiel gegen Union Berlin. Seoane sagte: „Wir planen, dass Manu vielleicht schon in der nächsten Woche wieder Teile des Trainings mitmachen kann. Dann noch ein, zwei Wochen und ich denke, dass wir ihn noch im April wieder auf dem Platz sehen können.”
Trainer Seoane: Konés Rückkehr ins Team weiterhin ungewiss
Eine Woche später musste Seoane etwas zurückrudern in der Personalie Koné. „Ich hatte das Gefühl, dass es sich gut entwickelt. Jetzt habe ich das Gefühl, dass es doch ein bisschen länger geht. Ob es nun drei oder fünf Tage dauert, kann ich nicht sagen“, sagte Seoane im Vorfeld des Hoffenheim-Spiels. „Manu ist auf dem Platz, hat auch den Ball dabeigehabt und die Belastung gesteigert. Aber wie bei allen Verletzungen gibt es auch eine Reaktion, nach der man dann neu bewertet, ob es beim Plan bleibt oder nicht. Wir hatten kurz die Hoffnung, dass es ein bisschen schneller gehen könnte, jetzt sieht es aber so aus, als bleibt es beim ursprünglichen Plan“, sagte der Trainer.
Sorge um Manu Koné: Gladbachs Pläne für die Zukunft unsicher
Die Zeit läuft allerdings gegen Koné – nach Hoffenheim sind es nur noch vier Spiele, doch wird es nun auch mit Union Berlin eng werden. Wie viel Einsatzzeit dann überhaupt möglich wäre, ist auch offen. Die Variante, dass Koné gar nicht mehr für Gladbach spielt, nimmt zumindest mehr als noch vor einer Woche Konturen an. Für einen, der im Sommer ein Verkaufskandidat ist und durchaus auch Wechselpläne hegt, ist das keine optimale Situation.
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