Mönchengladbach: Ticket-Rückerstattungsschwierigkeiten - Westernhagen-Konzert abgesagt
In der Stadt Mönchengladbach herrscht Verunsicherung unter den Musikfans. Das Westernhagen-Konzert, das ursprünglich für den kommenden Freitag geplant war, wurde abgesagt. Die Veranstalter haben sich aufgrund von technischen Problemen entschieden, das Event abzusagen. Doch das ist nicht das einzige Problem: viele Ticket-Käufer haben Schwierigkeiten, ihre Tickets zurückzuerstatten zu lassen. Die Stadtverwaltung und die Veranstalter haben sich noch nicht zu diesem Thema geäußert. Wir werden über die weitere Entwicklung berichten.
Ticketerstattungsschwierigkeiten bei Westernhagen-Konzert in Mönchengladbach
Für Fans kam die unschöne Nachricht überraschend: Tausende hatten sich auf den Auftritt von Marius Müller-Westernhagen im Sparkassenpark am 20. August gefreut, das Stadion war aussverkauft. Doch 24 Stunden vor Beginn des Konzerts musste es abgesagt werden.
Grund sei eine „Infektion des Künstlers“, hieß es in einer Mitteilung. Drei Tage später war dann klar: Westernhagens Auftritt in Mönchengladbach „muss ersatzlos ausfallen“, wie der Sparkassenpark mitteilte. Aus organisatorischen Gründen könne kein Nachholtermin gefunden werden.
Ticketinhaber hätten deswegen „ab sofort“ die Möglichkeit, ihre Karten direkt beim Veranstalter zurückzugeben. Reibungslos läuft das laut einigen Fans bislang aber nicht ab.
Enttäuschung bei den Fans
Die Nachricht von der Absage des Konzerts hat bei den Fans für große Enttäuschung gesorgt. Viele hatten sich auf den Abend mit Westernhagen gefreut und haben nun keine Möglichkeit, ihr Geld zurückzubekommen.
Die Ticketerstattung soll laut Veranstalter direkt beim Veranstalter erfolgen. Doch einige Fans berichten von Schwierigkeiten bei der Rückerstattung. Es bleibt abzuwarten, ob die Veranstalter in der Lage sein werden, die Ticketerstattung schnell und reibungslos durchzuführen.
Die Absage des Konzerts ist für die Fans ein großer Rückschlag. Viele hatten sich auf den Abend gefreut und werden nun enttäuscht nach Hause geschickt. Es bleibt zu hoffen, dass die Veranstalter in Zukunft besser auf solche Fälle vorbereitet sind.
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