Mönchengladbach: Tracker gibt Standort der gestohlenen Gegenstände bekannt

Mönchengladbach: Tracker gibt Standort der gestohlenen Gegenstände bekannt

In der Stadt Mönchengladbach hat sich ein spektakulärer Fall von Diebstahl ereignet. Ein Tracker, ein Gerät zur Ortung von Gegenständen, hat den Standort der gestohlenen Gegenstände bekannt gegeben. Die Polizei wurde informiert und konnte dank dieser Informationen die gestohlenen Güter erfolgreich aufspüren. Der Eigentümer der Gegenstände ist erleichtert, dass seine Besitztümer wieder sichergestellt werden konnten. Der Fall zeigt die Wirksamkeit von Trackern bei der Bekämpfung von Diebstahl. Die Polizei prüft nun, ob es sich um einen Einzelfall oder um eine ganze Diebesbande handelt.

Autoeinbrüche in Mönchengladbach: Tracker enthüllt Standort der gestohlenen Gegenstände

Autoeinbrüche in Mönchengladbach gehören mittlerweile zum Alltag. Laut aktueller polizeilicher Kriminalstatistik stiegen die Zahlen 2023 um 498 auf insgesamt 1789 Fälle im Vergleich zum Vorjahr. Das sind im Schnitt fast fünf Autos pro Tag.

Im August 2023 schlugen Täter innerhalb von nur zwei Wochen ganze 55-mal zu. Auch in diesem Jahr sind geparkte Autos ein beliebtes Einbruchziel: Beispielsweise traf es im Januar bereits ein Firmenfahrzeug in der Straße Am Ringerberg und Ende März zwei weitere Fahrzeuge.

Diese Entwicklung ist besorgniserregend, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Autoeinbrüche in Mönchengladbach immer häufiger vorkommen. Die Polizei muss dringend gegen diese Form der Kriminalität vorgehen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Hier geht es zur Infostrecke: Kriminalität in NRW — mehr Morde und Gewalttaten

Weitere Informationen zu Autoeinbrüchen in Mönchengladbach und wie Sie Ihr Fahrzeug vor solchen Delikten schützen können, finden Sie in unserer Infostrecke.