Mönchengladbach: Unfallfahrer ohne Führerschein entzieht sich Polizeikontrolle
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereignete sich in Mönchengladbach ein verkehrskritisches Ereignis, das für Aufsehen sorgte. Ein Unfallfahrer ohne Führerschein kam einem Polizeikontrollpunkt zuvor und entzog sich der Kontrolle. Die Beamten hatten den Fahrer aufgrund eines auffälligen Fahrverhaltens angehalten, aber dieser ignorierte die Anweisungen und fuhr davon. Die Polizei nahm umgehend die Verfolgung auf und suchte nach dem Flüchtigen. Die Hintergründe des Vorfalls werden derzeit erhoben und untersucht.
Polizei verfolgt Unfallfahrer ohne Führerschein in Mönchengladbach
Am Mittwoch, den 28. August, entdeckten drei Polizeibeamte während ihrer Streifenfahrt im Bereich der Volksgartenstraße einen Autofahrer, der nicht angeschnallt war. Als sie versuchten, das Fahrzeug anzuhalten, flüchtete der Fahrer durch die anliegenden Wohngebiete.
Der Fahrer versuchte, durch viele Abbiegemanöver den Beamten zu entkommen und fuhr mit erheblich überhöhten Geschwindigkeiten durch verkehrsberuhigte Bereiche. Erst eine Baustelle im Bereich der Pescher Straße verhinderte seine Weiterfahrt. Von hier aus versuchte er, zu Fuß weiter zu fliehen, konnte jedoch von den Beamten gestellt werden.
Bei der Überprüfung seiner Personalien stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis besitzt. Gegen den 22-jährigen Mönchengladbacher leiteten sie ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines illegalen Kraftfahrzeugrennens und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein. Sein Fahrzeug wurde beschlagnahmt.
Die Polizei in Mönchengladbach warnt vor den Gefahren des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und appelliert an alle Fahrzeugführer, sich an die Verkehrsvorschriften zu halten, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.
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