Neanderhöhe: So positionieren sich Erkarther Parteien zum Bürgerentscheid
In der Stadt Erkath bereitet sich die Politik auf den anstehenden Bürgerentscheid über die Zukunft der Neanderhöhe vor. Die verschiedenen Parteien haben ihre Positionen zu diesem Thema bereits bezogen und präsentieren ihre Visionen für die Zukunft dieser bedeutenden Stadtentwicklung. Während sich die einen für eine umfassende Bebauung der Neanderhöhe einsetzen, warnen andere vor den Folgen für die Umwelt und fordern eine nachhaltige Entwicklung. In diesem Artikel werden wir die Positionen der einzelnen Parteien näher beleuchten und die Argumente präsentieren, die sie für ihre Entscheidung vorgebracht haben.
Neanderhöhe: So positionieren sich Erkrather Parteien zum Bürgerentscheid
Die Positionen sind klar, aber vermutlich noch nicht überall angekommen, ein Großteil der abstimmungsberechtigten Erkrather könnte noch unentschlossen, wenn nicht gar gänzlich uninformiert sein.
Etwa drei Wochen vor dem 15. September, dem Tag, der darüber entscheiden wird, ob die neuen Gewerbe-Grundstücke an der Neanderhöhe per Erbpacht vergeben oder wie bisher an Investoren verkauft werden, meldet sich die Bürgerinitiative, die den Bürgerentscheid erstritten hat, mit einem offenen Brief an Bürgermeister und Ratsfraktionen zu Wort.
Und dann gibt es für alle Wahlberechtigten noch die Unterlagen zum Bürgerentscheid plus achtseitigem Abstimmungsheft. Darin gibt es Informationen und inhaltliche Stellungnahmen des Bürgermeisters und der Fraktionen im Stadtrat.
