Netflix-Star Julián Ortega verstirbt mit 41 Jahren
Die gesamte Film- und Fernsehbranche trauert um den verstorbenen Schauspieler Julián Ortega. Der 41-jährige Star, der durch seine Rolle in der Netflix-Serie You einem breiten Publikum bekannt wurde, ist plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen worden. Die Nachricht von seinem Tod hat schockiert und bestürzt nicht nur seine Fans, sondern auch seine Kollegen und Freunde. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf das Leben und Werk des verstorbenen Schauspielers und erinnern uns an seine bedeutendsten Rollen und Erfolge.
Netflix-Star Julián Ortega stirbt mit 29 Jahren an spanischer Küste
Es geschah an der zur Gemeinde Barbate gehörenden Playa de Zahora in Südspanien. Hier wurde Julián Ortega, der vielen Zuschauern aus der Serie „Élite“ bekannt ist, gegen 17.30 Uhr am 25. August leblos aufgefunden.
Die spanische Schauspielergewerkschaft bestätigte als erstes seinen Tod. Nachdem es in ersten Medienberichten geheißen hatte, Ortega sei ertrunken, klärte sich in den folgenden Tagen die genaue Todesursache auf. Wie ein spanisches Onlineportal schreibt, erlitt der Schauspieler einen Herzstillstand, während er sich am Meeresufer aufhielt.
Das bestätigten die zur Hilfe geeilten Rettungskräfte, die eine halbe Stunde lang Wiederbelebungsmaßnahmen durchführten – vergeblich.
Die Karriere des Netflix-Stars
Die Schauspielkunst war Ortega durch seine Eltern, die Schauspielerin Gloria Muñoz (76, „Inside Love“) und den Schauspieler und Regisseur José Antonio Ortega, sozusagen in die Wiege gelegt.
In „Élite“ spielte er die Rolle des Managers des beliebten Treffpunkts „La Cabaña“. Die Serie handelt von einer Elite-Privatschule, an der sich zahlreiche Dramen und Intrigen ereignen, und läuft seit 2018 in acht Staffeln.
Auch im Film „Nunc et in Hora“ (2010) und in der Serie „Caronte“ (2020) wirkte Ortega mit.
Reaktionen auf den Tod des Schauspielers
Zahlreiche Freunde und Kollegen reagierten bewegt auf die tragische Nachricht. Schauspieler Fernando Tejero schrieb in den sozialen Medien: „So schlimm ist das Leben manchmal. Mir bricht das Herz, lieber Freund“.
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