Neubau der Mehrzweckhalle Dabringhausen in Wermelskirchen: Eingebaute Tür markiert wichtigen Baustein
In der Gemeinde Wermelskirchen wird ein wichtiger Schritt in Richtung Fertigstellung des Neubaus der Mehrzweckhalle Dabringhausen getan. Nach monatelanger Planung und Vorbereitung ist nun ein wichtiger Baustein erreicht worden: Die einzige Tür der Halle wurde erfolgreich eingebaut. Dieser Meilenstein markiert einen wichtigen Fortschritt im Bauverfahren und gibt den Bewohnern der Region neue Perspektiven für die Zukunft. Die Mehrzweckhalle soll ein wichtiger Treffpunkt für die Bevölkerung werden und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bieten. Wir berichten über den aktuellen Stand des Projekts und die Erwartungen der Anwohner.
Durchbruch in der Wand: Neue Tür markiert wichtigen Schritt in der Neubauoffensive
Endlich! Wir sind froh, dass es jetzt klappt, sagt Horst Krüger, Vorsitzender des Fördervereins der Mehrzweckhalle Dabringhausen und blickt auf die Arbeiten. Mit schwerem Gerät schaffen Mitarbeiter der Wuppertaler Bauunternehmung Janssen einen Durchbruch in eine Wand.
Der Grund: Zwischen Foyer und Pavillon, der bei Veranstaltungen auch als Raucher-„Lounge“ genutzt wird, soll eine Tür gesetzt werden. Ruhe und Sicherheit stehen im Vordergrund. Horst Krüger erläutert den Hintergrund: Wir haben das gewollt, weil es die Anwohner und auch die Stadt schützt. Nämlich vor Beschwerden wegen Ruhestörung.
Denn: Besucher von Veranstaltungen gehen vor den Haupteingang, um zu rauchen. Dort bleiben sie erfahrungsgemäß stehen und quatschen sich fest, was dann bis zur Altenberger Straße hörbar ist. Deshalb habe der Förderverein mit der Stadt als Eigentümer der Mehrzweckhalle an der Lösung mit dem Durchgang gearbeitet: So können Ruhestörungen und Beschwerden und in der Folge möglicherweise gar das Verbot von Veranstaltungen verhindert werden.
Um den Durchgang zu schaffen, musste eine insgesamt 26 Zentimeter dicke Wand bestehend aus zwei Betonschichten à sieben und 15 Zentimeter sowie dazwischen eine vier Zentimeter dicke Styroporschicht durchbrochen werden. Dort verlaufen keinerlei Leitungen, was das Vorhaben erleichtert hat, sagt Horst Krüger.
Die Baugenehmigung liege seit Juli 2023 vor, erinnert Krüger: Seitdem habe ich versucht, einen Termin zu finden. Jetzt habe das geklappt, weil die Firma, derzeit auch an anderen städtischen Gebäuden tätig ist. Er gehe davon aus, dass der Durchbruch bis Samstag, 6. Juli, geschaffen ist. Dann erfolge ein provisorischer Verschluss mit Verschalungsbrettern.
Ab Montag, 8. Juli, wird dann die neue Tür eingesetzt. Und es erfolgt eine Verkleidung des Durchbruchs mit Metallrahmen, erläutert Horst Krüger. Arbeitskosten, Material oder auch den Statiker habe der Förderverein finanziert, der sich die Maßnahme rund 10.000 Euro kosten lässt.
Mehrzweckhalle Dabringhausen: Einbau einer eingebauten Tür sichert Ruhe und Sicherheit
Die neue Tür markiert einen wichtigen Schritt in der Neubauoffensive der Mehrzweckhalle Dabringhausen. Durch den Durchbruch in der Wand wird eine Tür zwischen Foyer und Pavillon installiert, um Ruhe und Sicherheit für Anwohner und die Stadt zu gewährleisten.
Der Förderverein der Mehrzweckhalle Dabringhausen hat die Maßnahme finanziert, die sich auf rund 10.000 Euro beläuft. Die neue Tür wird ab Montag, 8. Juli, eingesetzt und der Durchbruch wird mit Metallrahmen verkleidet.
Die Baugenehmigung für das Projekt liegt seit Juli 2023 vor und die Arbeiten werden von der Wuppertaler Bauunternehmung Janssen durchgeführt. Der Durchbruch in der Wand ist ein wichtiger Schritt, um Ruhestörungen und Beschwerden zu vermeiden und die Mehrzweckhalle Dabringhausen für die Zukunft zu sichern.
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