Die Kreispolizeibehörde beteiligte sich an der bundesweiten Aktionswoche Operation Speed, die darauf abzielt, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Im Rahmen dieser Maßnahme wurden Geschwindigkeitskontrollen an verschiedenen Standorten im gesamten Land durchgeführt. Die Polizei setzte dabei moderne Technologie ein, um Raser zu identifizieren und Verstöße gegen die Verkehrsregeln zu ahnden. Diese Aktion dient dazu, das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zu schärfen und die Unfallzahlen zu reduzieren. Die Kreispolizeibehörde betonte die Bedeutung von präventiven Maßnahmen und appellierte an die Verkehrsteilnehmer, verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilzunehmen.
Polizei im Kreis Mettmann zieht Bilanz nach bundesweiter Operation Speed
Im Kreis Mettmann hat sich die Polizei in der vergangenen Woche an der bundesweiten Aktionswoche „Operation Speed“ beteiligt und verstärkte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Nun wurde Bilanz gezogen.
Im Kontrollzeitraum stellte der Verkehrsdienst insgesamt 412 Fahrzeugführer fest, die mitunter deutlich zu schnell unterwegs waren. Der unrühmliche „Spitzenreiter“ war der Fahrer eines Mercedes CLC, der mit 83 Stundenkilometern bei erlaubten 50 km/h gemessen wurde. Auf den Fahrer wartet nun ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro sowie ein Punkt in Flensburg.
Verkehrsdienst deckt Geschwindigkeitsverstöße während Aktionswoche im Kreis auf
In den einzelnen Städten des Kreises wurden insgesamt 396 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, wobei Langenfeld mit 93 Verstößen an der Spitze stand. Auch in Monheim, Ratingen, Velbert, Wülfrath, Heiligenhaus, Mettmann, Haan, Erkrath und Hilden wurden Verstöße registriert.
Zusätzlich zu den Geschwindigkeitskontrollen führte die Polizei Schwerpunktkontrollen unter dem Motto sicher.mobil.leben durch. Dabei wurden insbesondere der gewerbliche Güterverkehr und die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten überwacht.
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