Parookaville 2024: Daniel Danger ist da – seine Reise war absolut verrückt
Die Parookaville 2024 ist endlich da und mit ihr ein Highlight der diesjährigen Festival-Saison: Daniel Danger, der renommierte Künstler, hat seine Reise zum Festival absolviert und die Erwartungen der Fans mehr als erfüllt. Die verrückte Reise des Künstlers war von Anfang an ein großes Abenteuer, das ihn quer durch das Land führte. Von den ersten Schritten bis hin zur Ankunft auf dem Festivalgelände war alles andere als normal. Wir berichten über die Höhepunkte seiner Reise und die Momente, die nicht zu glauben waren.
Parookaville: Daniel Danger ist da – die wilde Reise eines Künstlers
Er kam schon in Badelatschen und mit einem DJ-Pult auf dem Fahrrad. 1Live-Moderator Daniel Danger hat sich eine ganz besondere Aufgabe gestellt, um zum Parookaville-Festival 2024 auf das Gelände des Airport Weeze zu kommen.
Daniel Danger kämpft sich durch Lava nach Parookaville
Er durfte nicht auf den Boden treten, daher mussten ihn Freiwillige auf seiner verrückten Reise immer irgendwie weitertransportieren. Und er hat’s geschafft. Pünktlich zur großen Pre-Party am Donnerstagabend um 18.54 Uhr schob Parookaville-Veranstalter Bernd Dicks den Moderator in einem flauschigen Rollstuhl aus dem Altenheim über die Ziellinie.
Das historische Moment teilte Daniel Danger in seiner Instagram-Story. Unter dem Jubel des Partyvolkes und Sprechchören („Daniel, Daniel, Daniel.“) betrat er schließlich den heiligen Boden von Parookaville vor dem Penny-Tower. „Jetzt erstmal ordentlich abzappeln!“, kommentierte Danger seine eigene Story.
In der Story sieht man außerdem, wie er sich unmittelbar nach seiner Ankunft erst einmal eine Bratwurst vom Grill gönnt.
Der Moderator war am Dienstagmorgen um 7 Uhr von Köln aus gestartet. Ex-Radprofi Rick Zabel packte ihn in ein Lastenrad, an einer weiteren Station ging es auf einem ungebauten Autoscooter weiter. Auch in einem Hundeanhänger, per Pferdekutsche, in einem Einkaufswagen und in Mülltonnen ging es Richtung Weeze.
Zwischendurch hielt er immer wieder an und machte Selfies mit Passanten.
Bei seiner Station in Leuth musste Danger ebenfalls eine Pause einlegen. Der Grund: Er hatte zu viel Cola getrunken und musste mal.Ein Kraftpaket aus der Nachbarschaft trug ihn dafür netterweise in ein Haus. Der Boden blieb unberührt.
In Herongen übernahm Jonas Bours den Transport des Moderators und zog Daniel Danger ein Stück per Fahrradanhänger weiter, vorbei am Stadion des SV Straelen, bevor der nächste freiwillige Helfer übernahm.
Auf den letzten Kilometern vor dem Festival-Gelände schob ihn unter anderem eine junge Frau aus Kevelaer – und zwar in einer Schubkarre. Dangers Kommentar: „Katharina lacht sogar noch. Ist das der Wahnsinn?“
Egal an welchem Dorf er vorbeikam: Daniel Danger konnte sich auf die Unterstützung der Niederrheiner verlassen und kam nach insgesamt mehr als 100 Kilometern am Donnerstagabend endlich ans Ziel.
Eindrücke von Daniel Dangers Weg zum Parookaville 2024
Hier geht es zur Bilderstrecke:
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