Porsche Cayenne nach Verfolgungsjagd in Duisburg vor Straßenlaterne zum Stillstand gekommen
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es in Duisburg zu einer spektakulären Verfolgungsjagd, die mit dem Stillstand eines Porsche Cayenne vor einer Straßenlaterne endete. Der Fahrer des Luxus-SUVs war offenbar in eine hochriskante Flucht verwickelt, nachdem er von der Polizei gestoppt werden sollte. Die Verfolgungsjagd führte durch die Straßen von Duisburg, ehe der Fahrer schließlich vor einer Straßenlaterne zum Stehen kam. Die Polizei nahm den Fahrer fest und leitete Ermittlungen ein, um die Umstände der Verfolgungsjagd zu klären. Weitere Details über den Vorfall sind noch nicht bekannt.
Außer Kontrolle geraten: Porsche Cayenne nach Verfolgungsjagd in Duisburg vor Straßenlaterne zum Stillstand
Am Freitagabend führten die Polizei und die Stadt Duisburg gemeinsam eine Verkehrskontrolle durch, um gegen Geschwindigkeitsverstöße vorzugehen. Von 17 Uhr bis in die Nacht hinein nahmen die Ordnungshüter 242 Verwarngelder auf und fertigten 103 Ordnungswidrigkeitenanzeigen an.
Ein besonderer Fall ereignete sich gegen 2.05 Uhr, als ein Fahrer eines schwarzen Porsche Cayenne den Polizisten die Vorfahrt nahm, als er von der Hans-Böckler-Straße auf die Atroper Straße abbog. Als die Beamten dem Unbekannten bis zur Annastraße folgten und ihm Anhaltesignale gaben, trat er aufs Gaspedal.
Die Polizisten verfolgten den Fahrer auf der Gillhausenstraße, wo sie das Fahrzeug schließlich gefunden haben, das mit einer Straßenlaterne zusammengestoßen war. Der Fahrer selbst war jedoch spurlos verschwunden. Gegen den bislang unbekannten Fahrer wurde ein Strafverfahren eingeleitet, der Porsche wurde sichergestellt.
Ein weiterer Fahrer überschritt die erlaubte Geschwindigkeit von 50 km/h innerorts um 72 km/h, indem er mit 122 km/h unterwegs war. Er muss sich nun mit einem drei Monate andauernden Fahrverbot, zwei Punkten in Flensburg und einem Bußgeld von 700 Euro auseinandersetzen.
Die Polizei Duisburg weist darauf hin, dass Geschwindigkeitsverstöße nicht toleriert werden und dass die Straßenverkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer sichergestellt werden muss.
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