Ein Mann steht in Köln vor Gericht, weil er des versuchten Mordes an seiner Ehefrau beschuldigt wird. Der Prozess gegen den Angeklagten hat heute begonnen und sorgt für großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Laut den Ermittlungen der Polizei soll der Mann seine Frau mit einem Messer attackiert haben, als es zu einem Streit zwischen den beiden kam. Die Frau konnte sich glücklicherweise rechtzeitig in Sicherheit bringen und die Polizei verständigen. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe und beteuert seine Unschuld. Es wird erwartet, dass im Laufe des Prozesses weitere Details ans Licht kommen und die Wahrheit ans Tageslicht gebracht wird. Die Staatsanwaltschaft fordert eine angemessene Strafe für den mutmaßlichen Täter.
Prozess gegen Mann wegen versuchten Mordes an Ehefrau in Köln
Ein 52 Jahre alter Mann steht seit Freitag vor dem Kölner Landgericht, beschuldigt eines versuchten heimtückischen Mordes an seiner Ehefrau. Im August des vergangenen Jahres lauerte er ihr frühmorgens in Köln-Sürth auf und fügte ihr mit zwei Küchenmessern lebensbedrohliche Stichverletzungen zu. Eifersucht als Motiv.
Der Angeklagte räumte die Tat ein und gab an, jahrelang von seiner Frau gedemütigt und wie ein „Fußabtreter“ behandelt worden zu sein. Die Tat ereignete sich nach einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der das Opfer die Nacht bei einer Bekannten verbrachte. Am Morgen des 14. August stach der Angeklagte hinterrücks mit zwei Küchenmessern auf die Frau ein, die dabei acht tiefe Stichverletzungen erlitt.
Die Hilfeschreie des Opfers alarmierten einen Nachbarn, der eingriff und die Frau aus der Gefahrenzone rettete. Trotz weiterer Stichversuche des Angeklagten gelang es dem Nachbarn, ihn mit Schlägen zu stoppen. Das Landgericht hat insgesamt 13 Verhandlungstage für den Prozess angesetzt.
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